
Warum Behördendeutsch reformbedürftig ist, kommentieren wir im Podcast Public Sector Insider. Außerdem äußert sich Thomas Popp, Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung und CIO Sachsen, zum Homeoffice-Betrieb der Verwaltung im Freistaat. In der Recherche geht es um Digitale Souveränität.
Behörden beherrschen es in Perfektion, Satz- und Wortungetüme zu kreieren. Durch die Nutzung komplizierter Worte und unverständlicher Sprache erschweren sie die Kommunikation mit ihrer wichtigsten Zielgruppe: den Bürgerinnen und Bürgern. Behördendeutsch muss einfacher sein, stellt der Kommentar fest.
Mobile Arbeit in Sachsen
Staatssekretär und CIO Thomas Popp spricht über den Wandel der Arbeit während der Pandemie in der Verwaltung des Freistaats. Welche Vorteile Homeoffice bringt, warum es aber Präsenzarbeit nicht ersetzt, erklärt er im Podcast.
Wie funktioniert die Arbeit von Zuhause bei Ihnen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in unserer Umfrage mit uns!
Digitale Souveränität verlangt Wettbewerb
Um von den übermächtigen IT-Lieferanten China und USA unabhängiger zu werden, braucht es keinen Protektionismus, sondern klare Zielvorstellungen. Neue Akteure aus der europäischen Industrie sollten als Motor für die Digitalisierung des Staates fungieren. Eine Recherche.
Behördenwissen zum Reinhören
Der Public Sector Insider erscheint jeden Dienstagmittag. Zu finden ist er auf der Webseite des Behörden Spiegel. Dort steht er zum Download bereit (https://www.behoerden-spiegel.de/podcast/) und ist auch auf den gängigen Streamingdiensten wie u.a. Apple, Spotify, Deezer und podcast.de erhältlich. Mit rund 15 Hörminuten ist er genau das richtige Format, um zwischen zwei Meetings oder in der Mittagspause News aus dem Public Sector zu erfahren.