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Cybersicherheitsgipfel Hessen

Der diesjährige Cybersicherheitsgipfel Hessen stand unter dem Motto: „Cybersicherheit – Auf Angriffe in Hessen vorbereitet sein! Beratungsangebote für Kommunen“. Rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Landesverwaltung informierten sich vor Ort, wie hessische Kommunen sich auf IT-Notfälle vorbereiten können.

Spätestens seit dem ersten Cyber-Katastrophenfall in Deutschland – der Ransomware-Attacke auf den Landkreis Anhalt-Bitterfeld – stehen Kommunen im Fokus derer, die sich über Cyber-Sicherheit Gedanken machen. Der Gipfel richtete sich dementsprechend gezielt an Städte und Gemeinden. Staatssekretär Stefan Sauer (CDU) aus dem Hessischen Ministerium des Innern und für Sport (HMDIS) hielt den Eröffnungsvortrag zum Thema.

In einem Fachforum diskutierten dann Sabine Griebsch, CTO des Landkreises Anhalt-Bitterfeld, Martin Wiegand, stellvertretender Referatsleiter des Hessen Cyber Competence Center (Hessen3C), Alexander Handschuh vom Deutschen Städte- und Gemeindebund sowie Dr. Dirk Häger, Abteilungsleiter „Operative Sicherheit“ beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wie Kommunen Cyber-Sicherheitsvorfälle managen sollten.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Cybersicherheitsgipfel informierten sich darüber, wie ein IT-Notfallmanagement aussehen kann. Sie lernten, dass Microvirtualisierung das Isolieren von IT-Vorgängen ist, um sicher mit Daten aus unsicheren Quellen arbeiten zu können. Außerdem gab es eine Fachausstellung, in der sich Interessierte über Cyber-Sicherheitsprodukte informieren konnten.

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