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Verborgene Potenziale

„Ideen, Experimente und temporäre Nutzungen sind erwünscht“, fordert Dr. Dorothee Stapelfeldt, Hamburgs Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, alle Interessengemeinschaften der Hamburger Innenstadt auf, sich bei der Innenstadtentwicklung einzubringen.

Mit 6,5 Millionen Euro will die Hansestadt im Rahmen des Programms „Verborgene Potenziale – Für ein lebendiges und resilientes Hamburger Zentrum“ den Strukturwandel in der Innenstadt unterstützen und diese nachhaltig beleben. Davon stellt die Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen 1,7 Millionen Euro als Kofinanzierung selbst zur Verfügung und 4,8 Millionen Euro stammen aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.

Im Fokus des Programms „Verborgene Potenziale“ stehe das konstruktive Zusammenwirken öffentlicher und privater Akteure, so Stapelfeld. „Sie setzen Impulse zu einer nachhaltigen Weiterentwicklung und Stärkung der innerstädtischen Nutzungsvielfalt.“ Eigentümerinnen und Eigentümer, lokale Handeltreibende, städtische Gesellschaften oder zivilgesellschaftliche Gruppen bilden eine vielfältige Interessengemeinschaft, die in die Gestaltung der Innenstadt einbezogen werden sollen, erläutert die Senatorin und ergänzt, damit „knüpfen wir an die lange Hamburger Tradition der Mitwirkung und Teilhabe an der Entwicklung und Gestaltung der Innenstadt an“.

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