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Freier Weg für Neuinvestitionen

Niedersachsen leistet Finanzierungshilfen für Kommunen zur Umsetzung von EU-Förderprogrammen. Üblicherweise müssen die Kommunen bei solchen Projekten zusätzlich neben den bewilligten Geldern der EU einen Eigenanteil zur Finanzierung aufwenden, können dies aktuell jedoch wegen der schwierigen finanziellen Lage häufig nicht leisten. Im Jahr 2022 hat Niedersachsen daher finanzschwache Kommunen mit Ko-Finanzierungshilfen in Höhe von rund sechs Milliarden Euro unterstützt.

Um für Bürgerinnen und Bürger weiterhin als attraktiver sowie moderner Standort zu gelten und sich dementsprechend weiterzuentwickeln, seien bestimmte Investitionen in verschiedenste Bereiche der Kommunen unverzichtbar, erklärt die Regionalministerin Wiebke Osigus. Die Finanzierungshilfen des Landes versteht sie als Zukunftsinvestitionen, die sich auszahlen: „Wir streben gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Niedersachsen an. (…) Die Ko-Finanzierungshilfen eröffnen den Kommunen Spielräume, die sie sonst nicht hätten und unterstützt damit sowohl die kommunale Familie als auch die Lebensqualität vor Ort.“

Investitionen in Neugestaltung

Bisher sind bereits 16 kommunale Projekte mithilfe der Ko-Finanzierungshilfen des Landes realisiert worden, bei weiteren 31 steht die finale Zusage noch aus.

Den größten Anteil der niedersächsischen Finanzierungshilfen bei den bereits bewilligten Projekten erhielten die Gemeinde Börßum für die Sanierung des Schlesierweges, die Gemeinde Oderwald für die Anlage eines Parkplatzes am Bahnhof und die Gemeinde Großefehn für die Umgestaltung der touristischen Infrastruktur „Wanderweg mit Meerblick“.

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