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StartDigitalesFür Planungen mit Weitblick: Location Intelligence

Für Planungen mit Weitblick: Location Intelligence

Sie alle setzen sie ein: Umweltverwaltungen, Behörden im Bereich Verbraucherschutz oder auch der Inneren Sicherheit. Die Rede ist von Location Intelligence, der Erweiterung von Business Intelligence- Analysen durch den Raumbezug. Warum ist es “klug”, seine Daten unter verstärkter Berücksichtigung des Ortes zu analysieren?

Es ist der Beitrag, den Location Intelligence bei der Vorbereitung von Entscheidungen und Planungen mit wertvollen Analyseergebnissen leistet. Behörden bringen für diese Art von Analysen die besten Voraussetzungen mit. Unzählige Daten verschiedenster Herkunft und Fachlichkeit liegen vor, die aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen aufbereitet und berichtet werden müssen. Behörden haben also per se einen großen Bedarf, für komplexe Fragestellungen Daten nach allen darin enthaltenen Dimensionen auszuwerten. Dem Geoaspekt kommt dabei eine immer größer werdende Rolle zu. Fragen wie “Wo wurde Lebensmittel xy erzeugt?”, “Wo können Windparks geplant werden, die geringstmögliche Konflikte hervorrufen?”, aber auch “Wann und wie haben sich Werte an einem bestimmten Ort im Zeitverlauf verändert?” und “Gibt es Gemeinsamkeiten mit anderen Gegebenheiten vor Ort?” gilt es vor anstehenden Entscheidungen und Planungen zu beantworten. Die Antworten darauf findet man mit Hilfe von Location Intelligence.

Der Raumbezug ist dabei oft der verbindende Aspekt zwischen den Daten. Viele Daten beinhalten per se diesen Raumbezug. Alternativ können sie mit Geodaten angereichert und so zum Beispiel textlich vorliegende Adressdaten geocodiert werden. Um den Raumbezug erweitertes Business Intelligence kann so zum Schlüsselmoment für die öffentliche Verwaltung werden. Im Rahmen der Verwaltungsdigitalisierung sollte Location Intelligence deshalb immer mitgedacht werden, denn sie trägt maßgeblich zu Planungen mit Weitblick bei. Entsprechende Analysen können beispielsweise mit Hilfe einer Business & Location Intelligence-Software, wie sie das Karlsruher IT-Unternehmen Disy Informationssysteme anbietet, erstellt werden. Ein wesentlicher Pluspunkt, der seit Jahren bei Behörden eingesetzten Software ist, dass sie wie derzeit kein anderes System an die in der öffentlichen Verwaltung vorhandenen Geodateninfrastrukturen andockt. Staat und Verwaltung vertrauen seit mehr als 25 Jahren auf die innovative Software und das interdisziplinäre Know-how mit kompetentem Fachverständnis von Disy.

“Location Intelligence – ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Verwaltungsdigitalisierung” ist auch Thema des Webinars von Disy mit dem Behörden Spiegel am 21. März um 10.30 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung.
Mehr Informationen finden Sie hier.

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