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StartDigitalesSicherheit und Souveränität gehören für Google zusammen

Sicherheit und Souveränität gehören für Google zusammen

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Die Google Cloud spielt eine entscheidende Rolle, wenn Organisationen ihre Infrastruktur vor Cyberangriffen schützen wollen.

In allen Bereichen lauern heute Cyberrisiken, die bei vielen Menschen zu Verunsicherung führen. Hacker:innen geht es längst nicht mehr nur darum, an Daten zu kommen. Immer häufiger greifen sie auch demokratische Strukturen an. Im digitalen Raum seien die Bedrohungen derzeit so groß wie nie, schreibt das BSI.

Neben wirtschaftlichen Schäden ist die kritische Infrastruktur akut gefährdet. Webseiten deutscher Behörden werden erfolgreich attackiert. Kommunen waren zum Teil wochenlang nicht arbeitsfähig, öffentliche Krankenkassen waren durch einen Angriff auf den IT-Dienstleister indirekt betroffen. Letztlich bedroht eine unzureichende IT-Sicherheit die Handlungsfähigkeit und Verlässlichkeit, und mindert dadurch unmittelbar die Digitale Souveränität.

In der Vergangenheit haben viele versucht, sich alleine gegen Cyberattacken abzuschotten. Doch geschlossene Systeme machen es für den Einzelnen immer schwieriger, sich gegen wachsende Gefahren zu schützen. Größere Sicherheit verschaffen Cyberlösungen, die auf offenen, hochsicheren Standards beruhen und eine enge und transparente Zusammenarbeit zwischen den Akteuren in der Sicherheitsindustrie fördern. Kurzum: das Prinzip der Open Security – ein Konzept, auf das auch Google setzt.

Ein solch offener Ansatz mag zunächst paradox klingen, doch in unserer heutigen mobilen, hybriden Umgebung ist Cybersecurity ein Teamsport, und gemeinsam kann man höhere Standards für die Sicherheit setzen, von denen alle profitieren. Ein wichtiges Prinzip der Open Security besteht im sogenannten Zero-Trust-Modell: eine Vorgehensweise, bei der alle Nutzer:innen, alle Geräte und Anwendungen kontinuierlich auf Sicherheitsrisiken überprüft werden. So wird die Gemeinschaft geschützt – und damit auch jedes einzelne Mitglied. Ihr gemeinsames Ziel besteht darin, Hacker:innen keine Chance zu geben – und damit auch demokratische Strukturen zu stärken.

Bei Google Cloud arbeiten hunderte Expert:innen konstant daran, die Plattform um neue Funktionen zu erweitern, die einen immer besseren Schutz bieten. Die Innovationsgeschwindigkeit ist sehr hoch. Jedes Sicherheitsupdate, das den Kunden zur Verfügung gestellt wird, umfasst Wissen aus einer Bedrohung, einer Schwachstelle oder einer neuen Angriffstechnik. Die Cloud besitzt eine Art digitales Immunsystem. Kunden profitieren dabei von Skalierungseffekten: Die Kosten, die sie für die Sicherheit ihrer Infrastruktur und ihrer Daten investieren müssen, sinken. Gleichzeitig werden die Sicherheitsstandards, die sie hierfür erhalten, immer höher. 

Sicherheit und Souveränität gehören für Google zusammen. Wenn durch einen Hackerangriff Daten verloren gehen, gibt es keine Souveränität mehr. Und wenn Sie nicht souverän agieren können, ist es schwierig, die eigene Sicherheit zu garantieren. Das zunehmende Vertrauen, dass die Nutzer:innen Cloud‑Lösungen entgegenbringen, treibt den Übergang in die Cloud voran. Und das führt letztlich zu noch größerer Sicherheit für alle – und hilft damit auch, digitale Souveränität zu festigen.

Dazu nimmt Google die Bedenken rund um das Thema ›Digitale Souveränität‹ sehr ernst und hat spezielle Produkte entwickelt, die diese Bedenken und das Sicherheitsbedürfnis der öffentlichen Kunden adressieren. Da Google auf Open Cloud und Open Source setzt, gibt es natürlich auch Möglichkeiten, Workloads auf andere Plattformen zu migrieren, wie es die DVC-Strategie vorsieht.

Erfahren Sie mehr zu diesem Thema in unserem Beitrag „Zero Trust als wirkungsvolle Basis für Resilienz“ und unserem Expertenforum in Runde 1 „Live-Simulation eines Cyber-Angriffs“ auf der PITS. Hier gehts zur Anmeldung.

Dieser Beitrag ist eine Anzeige von Google Cloud. Autor ist Guido Massfeller.

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