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StartDigitalesZweite Amtszeit für Digitalrat Sachsen-Anhalt

Zweite Amtszeit für Digitalrat Sachsen-Anhalt

Der Digitalrat des Landes Sachsen-Anhalt geht in seine zweite Amtszeit. Neun Expertinnen und Experten beraten die Digitalministerin – insbesondere bei der Fortschreibung der Digitalstrategie des Landes. Neues Mitglied ist Martin Jordan von der DigitalService GmbH des Bundes.

„Wir brauchen die Expertise der neun Fachleute, um mit Blick auf die weitere Digitalisierung in allen Lebensbereichen gute und vor allem punktgenaue Entscheidungen treffen zu können“, bekräftigte Sachsen-Anhalts Digitalministerin, Dr. Lydia Hüskens, nach dem ersten Arbeitstreffen des Gremiums. Die Expertinnen und Experten sind in den Bereichen Technologie, Innovation und Digitalisierung unabhängig und ehrenamtlich tätig. Hüskens bezeichnete sie als „wichtige Bindeglieder und Vermittler zur Praxis“.

Sachsen-Anhalt Digital 2030

Der Digitalrat soll seine Themen frei bestimmen und Empfehlungen geben. Ein Fokus liege auf der Digitalisierung im ländlichen Raum. In seiner ersten Amtszeit, seit Mai 2022, tauschte sich der Digitalrat mit den Kommunen zur Verwaltungsdigitalisierung aus und gab Empfehlungen für die Schwerpunkte der Strategie „Sachsen-Anhalt Digital 2030“. Im Mittelpunkt seiner zweiten Amtszeit werde die Fortschreibung der Digitalstrategie des Landes stehen.

Martin Jordan von der DigitalService GmbH des Bundes wurde neu berufen. Er will in seiner Arbeit im Digitalrat besonders auf die Stimme der Nutzenden hören, die der Bürgerinnen und Bürger, sagte Jordan. „Bürokratie zu verschlanken und diese inklusiv zu denken – das ist mein Ansinnen“, betonte er.

Die neun Mitglieder

Die weiteren Mitglieder des Digitalrates sind: Prof. Dr. Jana Dittmann (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Informatik), Prof. Dr.-Ing. habil. Sanaz Mostaghim (OvGU, Fakultät für Informatik, Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVE), Prof. Dr. Jürgen Stember (Hochschule Harz, Fachbereich Verwaltungswissenschaften), Sophie Vogt-Hohenlinde (Bitkom e.V.), Ann Cathrin Riedel (NExT e.V.), Prof. Dr. Susanne Schmidt (OvGU, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Tobias Kremkau (CoWorkLand eG) und Gerald Swarat (Fraunhofer IESE).

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