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ZenDiS-Geschäftsführer Reckert-Lodde wechselt ins BSI

Es gibt Veränderungen an der Spitze des Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS): Zu Ende August scheidet der Interims-Geschäftsführer, Andreas Reckert-Lodde, aus. Ab Oktober leitet er im BSI den Stab L 1.

Seine Entscheidung erfolge aus persönlichen Gründen und auf eigenen Wunsch, informiert das ZenDiS. Ein neuer Geschäftsführer sei noch nicht benannt. Der Prozess zur Nachbesetzung laufe. Reckert-Lodde wechselt ins Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Dort übernimmt er zum 1. Oktober die Leitung des Stabes L 1 (Strategie, Strategische Kommunikation, Leitungsunterstützung). In dieser Rolle werde er eng mit BSI-Präsidentin Claudia Plattner zusammenarbeiten, unter anderem zur BSI-Initiative „Cybernation Deutschland“.

Er baute das ZenDiS „maßgeblich“ mit auf

„Was Andreas Reckert-Lodde mit dem ZenDiS in so kurzer Zeit aufgebaut hat, ist absolut bemerkenswert und verdient unser aller Dank. Dass selbst die Vereinten Nationen in Deutschland heute einen Vorreiter in Sachen Open Source sehen, ist nicht zuletzt sein Verdienst“, hebt der CIO der Bundesregierung, Dr. Markus Richter, hevor. Aus seiner Rolle als Bundesbeamter im Bundesinnenministerium (BMI) heraus hatte Reckert-Lodde das ZenDiS seit 2020 „maßgeblich mit aufgebaut“ und mit der Gründung der GmbH im Dezember 2022 die Geschäftsführung interimsweise übernommen, informiert das Zentrum. In den letzten Monaten arbeitete er an den Projekten openDesk und Open CoDE.

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