- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
StartDigitalesSieben Funktionen für einen umfassenden Schutz beim Drucken und Scannen in Behörden

Sieben Funktionen für einen umfassenden Schutz beim Drucken und Scannen in Behörden

Anzeige

Jede Organisation muss heute davon ausgehen, Opfer einer Cyberattacke zu werden.  Was oft vernachlässigt wird: IT-Sicherheit beginnt bereits beim Multifunktionssystem (MFP) oder Drucker. Um die IT beim Schutz der Print-Infrastruktur zu unterstützen, hat UTAX seine Systeme mit umfangreichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet.

Sieben Funktionen sind dafür entscheidend:

Verschlüsselung

Ein wichtiger Baustein im UTAX-Sicherheitskonzept für DIN-A4- und DIN-A3-Geräte ist das Data Security Kit. Es verschlüsselt Dokumente und Benutzerdaten mehrfach, bevor sie gespeichert werden. In einem Sicherheitschip – dem Trusted Platform Module (TPM) – werden darüber hinaus sensible Informationen geschützt, wie Passwörter oder Zertifikate.

Authentifizierung

Eine Anmeldung per PIN oder Chip stellt sicher, dass sich nur berechtigte Personen am Gerät authentifizieren können. Auch das Prinzip „Follow2Print“ sorgt dafür, dass der am PC oder Smartphone initiierte Druckauftrag erst nach Identifizierung am MFP bzw. Drucker ausgeführt wird. Das verringert das Risiko von Informationsdiebstahl.

Firmwareschutz

Bei UTAX-Systemen prüft die Funktion „Secure Boot“ während der Inbetriebnahme, ob autorisierte Firmware ausgeführt wird. Ergänzend verifiziert der „Runtime Integrity Check“ regelmäßig die Gültigkeit der Firmware. Werden Manipulationen festgestellt, wird das Gerät sofort abgeriegelt.

Datenschutz für „Kritische Infrastrukturen“

Kritische Infrastrukturen (KRITIS) unterliegen strengen Sicherheitsrichtlinien. Ein Beispiel ist die EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS-2-Richtlinie). UTAX-Systeme sind hierfür mit einem automatisierten Zertifizierungsmanagement (ACM) ausgestattet. Dieses eliminiert Risiken durch ungültige Zertifikate, überwacht Ablaufdaten von Zertifikaten und erneuert diese automatisch. Darüber hinaus werden aktuellste Kommunikationsprotokolle (TLS 1.3) für eine sichere Übertragung eingesetzt.

Regelmäßige Updates

Über ein automatisiertes Monitoring stellt die Schaltzentrale UTAX Smart sicher, dass Sicherheits-Updates durchgeführt werden und die Hardware auf dem neuesten Stand bleibt.

Monitoring in Echtzeit

Sicherheitsbedrohungen abzuwehren, bevor sie Schaden anrichten, ist essentiell. UTAX-MFP können sogenannte Syslog-Protokolle (System Logging Protocol) in Echtzeit erstellen, die mit einem externen SIEM-Server (Security Information and Event Management) kommunizieren. Bei Gefahren wird dann automatisch eine Nachricht an die IT geschickt. Treten Unregelmäßigkeiten auf, können diese im Nachgang über Log-Protokolle überprüft werden.

Zertifizierte Sicherheit

UTAX-Geräte erfüllen unter anderem den internationalen Sicherheitsstandard der Common Criteria for Information Technology Security Evaluation ISO 15408 EAL2 (Evaluation Assurance Level). Dieser stellt objektiv fest, ob Sicherheitsfunktionen korrekt ausgeführt werden. Konform sind die UTAX-Produkte auch mit dem Sicherheitsstandard IEEE 2600.2 des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE).

Ausführliche Informationen finden Sie unter diesem Link: www.utax.com/de-de/security.

Dieser Beitrag ist eine Anzeige von UTAX.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein