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StartDigitalesKommunikation im Krisenfall

Kommunikation im Krisenfall

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Zuverlässige Kommunikation ist eine zentrale Voraussetzung für handlungsfähige Institutionen im öffentlichen Sektor – insbesondere in Krisenlagen. Großflächige Stromausfälle, Extremwetterereignisse oder Cyber-Angriffe machen deutlich, wie verletzlich digitale Infrastrukturen sein können. Kommerzielle Mobilfunknetze stoßen in solchen Situationen schnell an ihre Grenzen.

Das 450-MHz-Funknetz wurde entwickelt, um genau hier anzusetzen: als eigenständige, hochverfügbare und besonders ausfallsichere Plattform für Sprach- und Datenkommunikation. Es richtet sich speziell an Betreiber Kritischer Infrastrukturen sowie an Einrichtungen des öffentlichen Sektors, die auf verlässliche Kommunikation im täglichen Betrieb wie auch im Krisenfall angewiesen sind. Ein zentrales Merkmal des Netzes: Es ist für den sogenannten Schwarzfall konzipiert und verfügt über eine Notstromversorgung, die einen Betrieb auch bei flächendeckenden Stromausfällen für mindestens 72 Stunden sicherstellt.

Die physikalischen Eigenschaften der 450-MHz-Frequenz ermöglichen eine besonders hohe Flächenabdeckung und Gebäudedurchdringung – ein entscheidender Vorteil, vor allem in ländlichen Regionen und bei extremen Wetter- oder Notlagen.

Im Zentrum des Webinars am 27. Juni steht die Frage, wie das 450-MHz-Netz konkrete Anforderungen aus Verwaltung, Versorgungswirtschaft und kommunaler Infrastruktur erfüllt. Thematisiert werden sowohl technische Grundlagen als auch typische Einsatzszenarien – mit einem besonderen Blick auf Ausfallsicherheit, Notstromversorgung und Cyberschutz.

Darüber hinaus wird aufgezeigt, warum geschützte Sprach- und Datenverbindungen nicht nur im Krisenfall, sondern auch im Normalbetrieb eine wachsende Rolle spielen. Denn mit zunehmender Digitalisierung steigt auch der Anspruch an sichere, stabile und jederzeit verfügbare Kommunikationsnetze.

Dieser Beitrag ist eine Anzeige von 450connect.

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