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StartStaat & RathausDie Familienkarte als Zukunftsmodell der sozialen Teilhabe

Die Familienkarte als Zukunftsmodell der sozialen Teilhabe

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Die Bundesregierung diskutiert derzeit über die Einführung einer bundesweiten Familienkarte. Ziel ist es, allen Kindern den Zugang zu Freizeit-, Kultur- und Bildungsangeboten zu ermöglichen, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Was politisch noch geplant wird, ist bei vielen Kommunen und Trägern schon gelebte Realität.

Derzeit laufen bereits zahlreiche Projekte im öffentlichen Sektor, bei denen die Prepaid-Karte von givve für die Auszahlung von Sozialleistungen genutzt wird. Die givve Card dient unter anderem für Zahlungen an Asylbewerber, ausländische Studierende oder als Freizeitkarte für Jugendliche. Die Karten stehen als physische Karte mit zugehöriger App zur Verfügung und können gezielt für bestimmte Anwendungsbereiche genutzt werden. Beispielsweise für Sport, Kultur, Nachhilfe, Schulmaterial oder Mittagessen.

Effizientere Abläufe durch den Verzicht auf Bargeldauszahlungen

Der Wegfall von Barzahlungen führt in Behörden zu einer erheblichen Entlastung. Verwaltungsaufwand und Personalkosten sinken deutlich, da weder Werttransporte noch die Wartung von Kassenautomaten erforderlich sind. Auch die Notwendigkeit für Sicherheitspersonal entfällt. Die Nutzung von Karten ist dabei besonders wirtschaftlich, denn sie können regelmäßig wieder aufgeladen werden und verursachen nur geringe laufende Kosten. Zudem besteht bei givve keine Vertragsbindung oder Mindestbestellmenge.

Einfache und flexible Kartenverwaltung

Die Verwaltung der Karten und Zahlungen erfolgt zentral über den givve Hub, das Online-Portal von givve. Alternativ lassen sich die Karten direkt aus dem bestehenden Fachverfahren innerhalb der Behörden-Software aufladen, während die weitere Verwaltung über das Online-Portal erfolgt. Darüber hinaus kann die Funktionalität des givve Hubs per API auch vollständig in die hauseigene Software (z. B. Prosoz oder LÄMMkom LISSA) integriert werden, sodass alle Verwaltungsprozesse komfortabel in der gewohnten Systemumgebung ablaufen.

Damit bietet die givve Card eine funktionsfähige Infrastruktur für Modellprojekte oder eine schrittweise Einführung einer Familienkarte auf Bundesebene.

Eine Infrastruktur, die funktioniert

Das System ist praxiserprobt, rechtssicher und zuverlässig – mit minimalem Verwaltungsaufwand und maximaler Transparenz.

Vorteile für Kinder und Familien

Die givve Card steht für echte Teilhabe und Würde. Sie funktioniert wie jede andere Zahlkarte – ohne Sonderstatus, ohne Stigmatisierung. Familien und Kinder profitieren von einer einfachen, sicheren und alltagstauglichen Lösung, die mehr Selbstbestimmung ermöglicht:

Kompetenz und Erfahrung im öffentlichen Sektor

givve, gegründet 2010, ist ein etabliertes Fintech mit Sitz in Deutschland. Seit 2018 gehört givve zur französischen Upcoop Group, einer Genossenschaft mit internationaler Zahlungsexpertise in 23 Ländern. Upcoop setzt seit 2016 Bezahlkartenlösungen in Frankreich, Belgien, Italien und Rumänien erfolgreich um.

Die Zukunft ist bereit

Die Diskussion um eine bundesweite Familienkarte ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit. Mit der givve Card steht die technische Infrastruktur bereits heute zur Verfügung, um diese Vision sofort und praxisnah umzusetzen – für eine Gesellschaft, in der Teilhabe, Bildung und Chancengleichheit keine Frage der Herkunft sind.

Lassen Sie sich von den Experten bei givve beraten.

Dieser Beitrag ist eine Anzeige von givve. Autor ist Adrian von Nostitz, Prokurist, CMO & CSO.

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