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Interne Revision in Behörden

Transparenz, Integrität und Verwaltungs-modernisierung sind die Schlagwörter der Stunde. Von Verantwortlichen in Politik und öffentlicher Verwaltung wird die Notwendigkeit von Verbesserungen dabei stets betont. Das Ziel des vorliegenden Leitfadens ist es nun, die Thematik unter dem Motto „Revision ist nicht nur Wissenschaft, sondern auch Handwerk“ vorzustellen. Die Ausführungen sollen insbesondere dem Behördenmanagement und Revisionseinsteiger einen Überblick bieten, um sich mit den Aufgaben, Methoden und Zielstellungen von Interner Revision vertraut zu machen.

Inhaltsverzeichnis:

Geleitwort zur zweiten Auflage

Prof. Dr. Niels Angermüller, Professur für Finanzmanagement, Hochschule Harz; Anerkannter Prüfer für Interne Revisionssysteme (DIIR); Berater und Fachdozent beim Deutschen Institut für Interne Revision (DIIR) e.V.

Vorbemerkung zur zweiten Auflage

  1. Interne Revision als Teil der Verwaltungskontrolle – modernes Instrument oder „alter Hut“?

1.1. Revision – keine wirklich „neue“ Einrichtung: Entwicklungen in jüngerer Zeit in deutschen Behörden

1.2. Das Althergebrachte: Repressiver Ansatz

1.3. Das Neue: Präventionsorientierter Ansatz

1.4. Abgrenzung Interne Revision/Internes Kontrollsystem (IKS)

  1. Einrichten einer Internen Revision in einer Behörde

2.1. Muss jede Behörde eine Interne Revision einrichten?

2.2. Sollte eine Behörde eine Interne Revision einrichten?

2.3. Organisatorische Ansiedlung und Personalbedarf der Internen Revision

2.4. Welches Personal ist geeignet?

  1. Rechtsgrundlagen und Standards der Revisionstätigkeit

3.1. Generelle Regelungen und Standards

3.2. Behördeninterne Regelungen zum Einsatz der Internen Revision

  1. Aufgaben der Internen Revision

4.1. Grundsatz der Unabhängigkeit von Fachaufgaben

4.2. Prüfaufgaben (Prüfarten)

4.2.1. Geplante (steuerbare) Prüfungen

4.2.2. Anlassprüfungen (nicht steuerbare Prüfungen)

4.2.3. Regelprüfungen

4.2.4. Begleitende Prüfungen

4.3. Korruptionsvorsorge

4.4. Fachaufsicht über Interne Revisionen in nachgelagerten Behörden

  1. Prüfplanung

5.1. Warum risikoorientierte Planung?

5.2. Risikobestimmung und Analysemodelle

5.2.1. Eckpunkte und Modelle für die risikoorientierte Prüfplanung in Behörden

5.2.2. Analysebeispiel: Beschaffungsdienststelle

5.2.3. Analysebeispiel: Fördermittelbewilligung

5.2.4. Weitere Modelle und zusammenfassende Hinweise

5.3. Vom Analyseergebnis zum Prüfplan

  1. Prüfungsablauf

6.1. Vorbereitungsphase

6.2. Eröffnungsphase

6.3. Untersuchungsphase

6.4. Abschluss-/ Berichtsphase

6.4.1. Prüfungsabschluss

6.4.2. Berichterstattung

6.5. Umsetzungs- und Nachschauphase

6.6. Besondere Aspekte bei Anlassprüfungen und Verwaltungsermittlungen

6.6.1. Rechtsrahmen

6.6.2. Der Anlass – meistens dann, wenn Sie gerade nicht damit rechnen

6.6.3. Es bleibt nicht beim Beraten

  1. Präsent bleiben auch in „ruhigen“ Zeiten: Kommunikation

und „Marketing“ der Internen Revision

7.1. Jahresberichte

7.2. Weitere Möglichkeiten des „Revisionsmarketings“

7.3. Revisionsqualität messbar machen und sichern

7.4. Wer prüft die Prüfer?

  1. Wiederkehrende Prüfthemen

8.1. Beschaffungen

8.2. Öffentliches Förderwesen (Zuwendungen)

8.3. Rechtswidriges Herausgeben sensibler Informationen

  1. Besonderheiten der Internen Revision in Behörden

9.1. Selbstverständnis der Internen Revision

9.2. Im „besonderen“ behördlichen Umfeld klarkommen

9.3. Aus- und Fortbildung

  1. Schlussbetrachtung, Ausblick und weitere Informationsquellen

10.1. „Da haben Sie den Salat!“ – ein Zwischenfazit zu einem nicht immer geliebten Verwaltungsinstrument

10.2. Die Zukunft – Wo drückt der Schuh?

10.3. Hausaufgaben – Wesentliche „To Do’s“

  1. Hier finden Sie weitere Informationen – Quellenverzeichnis
  2. Register


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    Anmerkungen

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