Die Verwaltung von Daten kann kompliziert und teuer sein – muss es aber nicht! Statt sich an teure Lizenzen und starre Systeme zu binden, setzen immer mehr öffentliche Verwaltungen auf flexiblere Alternativen für ihre Datenbanken. PostgreSQL, eine der weltweit führenden und seit vielen Jahren etablierte Open Source-Datenbanken, bietet eine Lösung, die Unabhängigkeit, Leistung und Sicherheit kombiniert. Doch was macht PostgreSQL, insbesondere in Kombination mit den Lösungen von EDB, für den öffentlichen Sektor so attraktiv?
Viele Verwaltungen setzen noch auf seit langem bekannte Namen, wie Microsoft oder Oracle, aber mehr und mehr Entscheider stellen sich die Frage: Gibt es nicht bessere Lösungen, die sowohl flexibler als auch günstiger sind? Hier kommt PostgreSQL ins Spiel! Diese Open Source-Datenbank gehört laut Bundesministerium für Inneres und Heimat (BMI) zu den Top-Datenbanksystemen für den Aufbau relationaler Datenbanken und bietet viele Funktionen, die sonst mit teuren Lizenzgebühren verbunden sind. Sie ist leistungsstark, hoch skalierbar und wird von einer aktiven Community ständig weiterentwickelt. Stabilität und Zuverlässigkeit? Kein Problem!
EDB Enterprise-Version für spezielle Anforderungen
Speziell für öffentliche Verwaltungen gibt es die Enterprise-Version von EDB, die alle Vorteile von PostgreSQL bietet und zusätzlich spezielle Features bereithält, die auf die Bedürfnisse größerer Organisationen zugeschnitten sind. PostgreSQL an sich bietet: Flexibilität ohne Abhängigkeit von proprietären Systemen, wie Oracle oder Microsoft SQL Server, Plattformunabhängigkeit auf fast jeder Hardware und die Möglichkeit der Anpassung an spezifische Anforderungen – ideal für Verwaltungen mit individuellen IT-Landschaften. Darüber hinaus hat die PostgreSQL Enterprise-Version von EDB neben Support eine Vielzahl von Erweiterungen und zusätzlichen Funktionen im Gepäck, die unter anderem den Betrieb bis hin zur Hochverfügbarkeit und die Migration von anderen Systemen vereinfachen.
Leistung und Kosten im Griff
Im Vergleich zu kommerziellen Datenbanken spart PostgreSQL ordentlich Kosten und bietet dabei eine mindestens vergleichbare Performance – auch bei sehr großen Datenmengen oder komplexen Abfragen. PostgreSQL ist dabei weitgehend konform mit dem SQL-Standard SQL:2023. Zudem ist PostgreSQL für seine Fähigkeit bekannt, große Datenmengen und hohe Transaktionsvolumina zu verarbeiten. Es kann sowohl vertikal (auf stärkere Hardware) als auch horizontal (über mehrere Server verteilt) skaliert werden. So lassen sich auch hochverfügbare Systeme aufbauen, die eine Verfügbarkeit von nahezu 100 % garantieren. Auch beim Thema Sicherheit punktet PostgreSQL und erfüllt die strengen Anforderungen des öffentlichen Sektors. Der Umstieg von Oracle oder Microsoft SQL Server? Sicherlich ein nicht zu unterschätzendes Projekt, aber mit erfahrenen Dienstleistern wie EDB gemeinsam mit der großen ÖV-Expertise von Disy gut machbar und langfristig lohnenswert.
Eine kluge Wahl für die Zukunft
PostgreSQL ist die perfekte Wahl für Verwaltungen, die sich von teuren Lizenzmodellen verabschieden, die Leistung ihrer IT-Infrastruktur verbessern und dabei auch noch Kosten sparen wollen. Dank der Unterstützung durch EnterpriseDB und Disy wird PostgreSQL zur idealen Lösung für eine moderne, zukunftsorientierte Datenbankstrategie im öffentlichen Sektor.
Dieser Beitrag ist eine Anzeige der Disy Informationssysteme GmbH. Der Autor ist Johannes Kutterer, Leitender Lösungsarchitekt und stellvertretender Leiter Beratung und Lösungsentwicklung.
