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LSI informiert Kliniken über IT-Sicherheit

Ende Mai startete das Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) in Nürnberg seine Thementagsreihe „Informationssicherheit für Kliniken“. Rund 40 Vertreter nordbayerischer Kliniken – darunter Klinikleitungen, IT-Verantwortliche und Informationssicherheitsbeauftragte – nahmen vor Ort teil, um sich über aktuelle Entwicklungen in der IT-Sicherheit auszutauschen.

Im Mittelpunkt standen Fachvorträge zur aktuellen Bedrohungslage, zu Unterstützungsangeboten des LSI – etwa durch das Cyber Defence Center oder Table-Top-Übungen – sowie zur Umsetzung von Maßnahmen wie Multifaktorauthentifizierung.

Ein Praxisbericht der Wertachkliniken Bobingen und Schwabmünchen zeigte den Umgang mit einem realen Sicherheitsvorfall. Ergänzend informierte das Bayerische Landeskriminalamt über die Rolle der Zentralen Ansprechstelle Cybercrime (ZAC).

Weitere Beiträge kamen von der Bayerischen Krankenhausgesellschaft und dem Bayerischen Gesundheitsministerium, u. a. zu Anforderungen der elektronischen Patientenakte (ePA), der Telematikinfrastruktur sowie zur Förderung von IT-Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen des Transformationsfonds.

Bereits Mitte Mai hatte das LSI in Kooperation mit dem Klinikum Ingolstadt eine Online-Veranstaltung mit rund 160 Teilnehmern organisiert. Dort wurde ein vergangener IT-Sicherheitsvorfall im Klinikum analysiert.

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