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StartSicherheitZivilschutz-Hubschrauber hoben 2024 weniger ab

Zivilschutz-Hubschrauber hoben 2024 weniger ab

Im Jahr 2024 hoben die Zivilschutz-Hubschrauber (ZSH) insgesamt zu 13.793 Einsätzen ab. Zum Vergleich: Im Jahr 2023 lag die Einsatzzahl noch bei 14.426. Dabei transportieren die Hubschrauber 3.801 Patientinnen und Patienten.

Besonders häufig wurden die Standorte in Bayern, Brandenburg und Hamburg um Hilfe gerufen („Christoph 17“ Kempten: 1.561 Einsätze; „Christoph 14“ Traunstein: 1.404 Einsätze; „Christoph 35“ Brandenburg: 1.318 Einsätze; „Christoph 29“ Hamburg: 1.310 Einsätze).

Rückgang aufgrund mehr Kompetenzen

Der leichte Rückgang der Einsätze gegenüber dem Vorjahr spiegelt einen allgemeinen Trend in der Notfallrettung wider. Neben witterungsbedingten Ausfällen und natürlichen Schwankungen hat auch die Erweiterung der Behandlungsbefugnisse für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter Einfluss auf die Einsatzzahlen, so das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).  Der Bund stellt über das BBK den Ländern 18 Zivilschutz-Hubschrauber zur Verfügung. Diese sind über zwölf Luftrettungszentren in ganz Deutschland verteilt. In Friedenszeiten unterstützen sie den Rettungsdienst.

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