Public Sector Insider – Folge 28

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    1. Sehr aufschlussreich und interessant für Beschäftigte mit dem Podcast einen behördenübergreifenden Draufblick zu scheinbar behördeninternen Themen zu erhalten. Telearbeit wurde mit dem Corona-Effekt schlagartig beschleunigt, soweit gut, aber nur durch die private Nutzung privater Endgeräte, privater Netzanbindungen usw. und damit verbundener starker qualitativer Nutzungsunterschiede im Spektrum von in Ordnung bis so gut wie nicht möglich. Privat für den Dienstgebrauch ist behördenintern mitunter selbstverständlich. Diese Vorgehen reiht sich daher ein in die selbstverständliche Nutzung privater PKW und antragslastig oft ohne Gewährung triftiger Gründe für dienstliche Fahrten.
      Telearbeit ist so gut wie die Bedingungen für beschäftigte Nutzer auch vergleichbar gut sind. Daher sollten in allen Behörden des Freistaates Sachsen für Telearbeit mobile Endgeräte (einschl. Kamera und Micro für Videokonferenzen, Scanner und Drucker) mit leistungsfähigem mobilen Netzanschluss bereitgestellt werden.
      Alternativ könnte den Beschäftigten der Home-Arbeitsplatz im Home-Büro steuerlich entlastet werden. Bliebe da noch der leistungsfähige mobile Netzanschluss, ach ja und eine beschäftigtenfreundliche Regelung für die Dienstfahrten. Vielen Dank für die offenen Ohren und konstruktiven Diskurse auf Entscheidungsebenen.

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