Public Sector Insider Stichwort – Folge 2

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    Ralf Zenses, Senior Director Business Development bei Oracle, äußert sich zum Stichwort “Time to Market”. Der IT-Experte spricht über veränderte Erwartungshaltungen bei Bürgern, Unternehmen und dem Public Sector, wenn es um komplexe IT-Anforderungen geht. Wie man eine robuste und gleichzeitig flexible IT-Infrastruktur aufbaut, die Datenschutz und Bedienerfreundlichkeit beherzigt, wird im Podcast behandelt.

    2 Kommentare

    1. Aus Sicht der Hersteller von engineered systems Lösungen nachvollziehbar aber aus meiner persönlichen Sicht wenig sinnvoll. Viel zu unflexibel und man macht sich Abhängig von einem Lösungsanbieter. Haben wir in der Vergangenheit schon alles erlebt. Die Anforderungen, das (Schutz)Niveau und die Meinung darüber was genau das bedeutet ist immer unterschiedlich. Wenn man kein Know-how im Hause hat um ein RZ zu betreiben sollte man es auch nicht tun. Dafür gibt es ja dann auch KDVZs die das übernehmen können.

      • Vielen Dank für Ihr Feedback. Leider schreiben Sie nicht, mit welchen Lösungen Sie in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht haben. Ich kann Ihnen aber versichern, dass Engineered Systems von Oracle KEINEN „Vendor-Lock-in“ haben. Die Datenbank läuft ohne Modifikation, sie kann also jederzeit auf eine andere Hardware und oder auf eine andere Plattform mit anderer Virtualisierung und anderem Betriebssystem (zurück) verlagert werden.

        Die Software bleibt im Rahmen der unterstützten Releases uneingeschränkt nutzbar. Wenn Sie aber aus mehreren Komponenten eine Lösung zusammenstellen, verlagern Sie den Integrationsaufwand und das Risiko vollständig in die eigene Verantwortung. Sind ausgezeichnete Experten im Bereich Storage + Netzwerk + Datenbank + Virtualisierung an Bord: gut. Aber, falls das Know-how nicht „optimal“ ist oder Sie auf externe Berater zurückgreifen müssen, ist der Lock-in erheblich stärker. Dazu habe ich (leider) eine lange Liste mit Beispielen aus vielen unterschiedlichen Rechenzentren.

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