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StartSicherheitNeues Karriereportal bei NRW-Polizei

Neues Karriereportal bei NRW-Polizei

Die nordrhein-westfälische Polizei verfügt über ein neues Karriereportal. Dieses wurde von Innenminister Herbert Reul (CDU) freigeschaltet. Hier können sich potenzielle Bewerberinnen und Bewerber über die zahlreichen Berufe und Chancen informieren. Außerdem sind die jeweiligen Bewerbungsschritte und Voraussetzungen für eine Karriere bei der Landespolizei erläutert.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, bei der Polizei einzusteigen. Für Schülerinnen und Schüler ist ein Praktikum oft der erste Schritt, um einen Einblick in den Arbeitsalltag der Polizistinnen und Polizisten zu bekommen. Ein Fachabitur Polizei an einem der zahlreichen Berufskollegs bereitet die Schülerinnen und Schüler auf das duale Studium vor und ermöglicht zudem einen schnelleren Einstieg. Insgesamt bietet die nordrhein-westfälische Polizei vier Studiengänge mit einem hohen Praxisanteil an. Außerdem gibt es Ausbildungsmöglichkeiten im handwerklichen und IT-Bereich. Alle Voraussetzungen, Ansprechpartner und weiterführenden Informationen zu Praktika, Fachoberschule, Ausbildung und dualem Studium gibt es gebündelt im neuen Karriereportal.

Auch Juristinnen und Juristen, die an einem Direkteinstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst interessiert sind, finden im Portal alles Wichtige. Für Menschen mit einer abgeschlossenen zivilen Berufsausbildung, mit mehreren Jahren Erfahrung oder ganz am Anfang ihrer Karriere gibt es ebenfalls ein umfangreiches Angebot.

Ressortchef Reul sagte: „Wer mehr als nur einen Beruf sucht, ist bei der Polizei NRW genau richtig. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genauso wie die Bürgerinnen und Bürger. Wir leben Vielfalt und Diversität. Und wir freuen uns immer über neue Kolleginnen und Kollegen, die die gleichen Werte mit uns teilen.“

Das neue Karriereportal findet sich hier.

Eine Neuerung gibt es auch innerhalb des Düsseldorfer Innenministeriums. Neuer Leiter der Polizeiabteilung ist Gerrit Weber. Der frühere Journalist leitete zuvor bereits die Pressestelle und das Ministerbüro.

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