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Neue Fuß- und Radwegebrücke

Mit einer neuen Fuß- und Radwegebrücke verbindet Berlin den Landschaftspark Johannisthal mit der Köllnischen Heide. Dabei setzt die Hauptstadt erstmals auf Aluminium als Werkstoff. Die barrierefreie Konstruktion soll im Sommer 2024 fertiggestellt werden.

Die barrierefreie Fuß- und Radwegebrücke im Bezirk Treptow-Köpenick wurde von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen und Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz in Auftrag gegeben. Sie soll im Sommer 2024 fertiggestellt sowie für den Verkehr freigegeben werden und aus dem, im Vergleich zu Stahl, wesentlich weniger wartungsintensiven Werkstoff Aluminium bestehen. Rund elf Millionen Euro wird die Konstruktion über Bahnanlagen und die B 96a kosten, die zukünftig als sicherer Schulweg und attraktive Anbindung zum „Aktiven Zentrum Dörpfeldstraße“ dienen soll.

Die zweifeldrige Fachwerkbrücke wird eine Gesamtlänge von 73,66 Metern und eine Breite von fünf Metern haben. Der Aufgang über eine Rampe mit einem Neigungsverhältnis von bis zu maximal vier Prozent stellt dabei eine optimale Nutzbarkeit für den Fuß- und Radverkehr dar. Zusätzlich sollen Fußgängerinnen und Fußgänger wegverkürzende Treppenanlagen nutzen können.

Das Land Berlin setzt bei diesem Brückenbau erstmals auf Aluminium als Werkstoff.
(Planausschnitt: BS/IGS, SenSBW)
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