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StartDigitalesDatenschutz und Big Data Analysis: ein Widerspruch in sich?

Datenschutz und Big Data Analysis: ein Widerspruch in sich?

Datenschutz spielt in Deutschland und Europa eine sehr wichtige Rolle. Besonders interessant wird es, wenn die Themen Datenschutz und Big Data Analysis (Massendaten-Analyse) aufeinandertreffen.

Doch stellen Datenschutz und Gefahrenprävention sowie datenbasierte Krisenfrüherkennung durch Datenauswertung per se einen Widerspruch dar? Nicht unbedingt.

Dass diese Themen durchaus miteinander vereinbar sind, zeigen die Lösungen eines mittelständischen Unternehmens aus Salem am Bodensee. Das deutsche Softwareunternehmen INNOSYSTEC bietet mit dem Produkt SCOPE eine hoch performante „Multi Source Analytics“-Software an. Nationale und internationale Sicherheitsbehörden nutzen SCOPE zur Erkennung und Bekämpfung u.a. von Gefahren durch Terrorismus, Spionage, schwere und organisierte Kriminalität sowie der Bearbeitung zahlreicher weiterer sicherheitsrelevanter Phänomenbereiche.

SCOPE bringt Massendaten aus verschiedensten Quellen bzw. Sensoren (SIGINT, OSINT, SOCMINT, usw.) zusammen und führt eine quellenübergreifende Analyse und Auswertung aus. Mit der Software werden Zusammenhänge für Analysten transparent analysiert und dargestellt. Auch Altdaten aus unterschiedlichsten Datenbanken und Legacysystemen können mit SCOPE von Polizei- und Sicherheitsbehörden analysiert, aufbereitet und reportet werden, um zeitnah konkrete gefahrenabwehrende Maßnahmen zu treffen oder Sachverhalte, Netzwerke sowie Handlungsmuster aufzuklären.

Doch wo liegt der Unterschied zu anderen Anbietern bspw. aus den USA?


SCOPE ist eine Software „Made in Germany“. Das bedeutet, dass die Software zu 100 Prozent den hohen europäischen und deutschen Datensicherheitsstandards entspricht. Auch arbeitet INNOSYSTEC ausschließlich mit europäischen Partnern zusammen, die diese Standards ebenfalls einhalten. Dabei hat das Software-Unternehmen selbst keinerlei Zugriff auf Kundendaten, stellt also lediglich die Softwarelösung SCOPE zur Verfügung. Peter Zerwes, Gründer und Geschäftsführer von INNOSYSTEC: „Es geht darum, sicherheitsgefährdende Ereignisse zu verhindern, und nicht darum, gläserne Menschen zu schaffen.“

Seit über 20 Jahren schätzen zahlreiche Sicherheitsbehörden in Deutschland und verbündeter Staaten das fundierte Know-How der Softwareschmiede aus Salem. SCOPE ist entsprechend ausgereift, erprobt und wird permanent in enger Zusammenarbeit mit den Kunden weiterentwickelt. INNOSYSTEC ist stolz darauf, seit der Unternehmensgründung keinen Kunden verloren zu haben. SCOPE ist zudem ein rein deutsches Produkt und leistet so einen Beitrag zur europäischen IT-Souveränität in der „Intelligence Domäne“.

Mehr Informationen erhalten Sie unter www.innosystec.de

Der Autor des Gastbeitrags ist Stefan Günzel, INNOSYSTEC GmbH.

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