Moderne, implementierbare Lösungen wird die Deutsche Telekom bei der AFCEA-Fachausstellung zeigen. So bietet etwa die Digitalisierung des Gesundheitswesens viele Möglichkeiten, die fast im gesamten europäischen Ausland bereits genutzt werden. Die Digitalisierung ermöglicht neue Behandlungsmethoden, mehr Effizienz und Transparenz. Sie schafft mehr Zeit für das Fachpersonal, um sich um die Bedürfnisse der Patienten kümmern zu können.
Doch digitale Technologien und Dienste müssen auch sicher sein und sensible Patientendaten vor fremdem Zugriff schützen. Und sie müssen alle regulatorischen Vorschriften erfüllen, etwa des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG). Unter dem Motto „digital. Wirkt. Nachhaltig.“ zeigt die Deutsche Telekom auf der AFCEA Lösungen, für den gesamten digitalen Patientenzyklus – von der Prävention bis zur Nachsorge. Und wie bei der Bundeswehr üblich, gibt es auch einen einprägsamen Namen mit entsprechender Abkürzung: Digitalisierung Gesundheitsversorgung Bundeswehr (DigGesVersBw).
Eine weitere am Stand der Telekom präsentierte Lösung betrifft das ganzheitliche Integrated Lifecycle Management, also die Ende-zu-Ende Digitalisierung militärischer Waffensysteme. Korvetten und Fregatten, Transportflugzeuge und Kampfhubschrauber, Rad- und Schützenpanzer befinden sich oft über Jahrzehnte in der Nutzung. Die große Herausforderung ist die Sicherstellung ihrer Einsatzbereitschaft durch Planbarkeit von Einsatz und Instandhaltung in Verbindung mit angemessenen Lebenszykluskosten in Abhängigkeit von den Einsatzszenarien. Die Deutsche Telekom ist seit Jahrzehnten ein Partner der Bundeswehr in der Beratung und Implementierung von ILS- und PLM-Lösungen und kennt die Anforderungen sowie Wünsche an durchgängige Prozesse unter strenger Beachtung von IT-Sicherheits- und Geheimschutzanforderungen. Auf der AFCEA ist die Lösung der Telekom für den Weg zu einer PLM/ILS-Toolkette zu sehen.
Deutsche Telekom: F 06
