Milliardenbeträge werden für die Modernisierung und Stabilität von Anwendungen (OZG, EU-NOOTS, Register as a Service, SDD) und für neue Verwaltungslösungen und Cloud-Migrationen investiert. Diese neuen Lösungen führen zu isolierten Informationen in den jeweiligen Datenräumen. Bei jedem neuen Teil, das zu dem bereits weitläufigen Puzzle hinzukommt, wird Integration meist erst im Nachhinein implementiert.
Integrationslösungen funktionieren oft als Patches, wobei sich mehrere Anbieter mit unterschiedlichen Integrationsthemen befassen oder mit Themen, die dieselben Probleme abdecken. Lösungen, die ursprünglich entwickelt wurden, um die Komplexität zu reduzieren, erhöhen die Komplexität.
Altmodische Integrations-Layer mit monolithischen Altlast-Anwendungen funktionieren, aber sind langsam, kostspielig und es gibt häufig Kompatibilitätsprobleme, die behoben werden müssen, wenn etwas Neues hinzugefügt wird. Für viele Jahre wurde diese Art der Integration als ein laufendes Problem akzeptiert. Der öffentliche Bereich stellt auf die harte Tour fest, dass das Fehlen einer Integrationsstrategie (Integrationsplattform) sich als eine kritische Schwäche herausstellt.
Die Alternative besteht darin, eine strategische generative KI-Middleware-Plattform der Integration mit einer gemeinsamen technischen Architektur aufzubauen, die es ermöglicht, die Herausforderungen von Hybrid-Cloud und KI zu bewältigen und auf Milliarden von Transaktionen skalierbar ist. Die Kompatibilität der Integration als Plattformstrategie – inkusive KI, APIs, Ereignisse und mehr – sorgt für Verwaltungskapazität, -governance, -flexibilität und -effizienz. Mit einer einheitlichen Steuerungsebene (Controlplane) für alle Integrationsdisziplinen können CIOs und IT-Teams selbst die komplexesten Hybrid-Cloud-, lokalen, Mainframe- und Drittanbieter-Umgebungen mit durchgängiger Transparenz jeder Komponente verwalten.
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Dieser Beitrag ist eine Anzeoge der IBM Deutschland GmbH.




