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Spranger neue IMK-Vorsitzende

Berlins Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport, Iris Spranger (SPD), ist neue Vorsitzende der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (IMK). Sie folgt auf Bayerns Ressortchef Joachim Herrmann (CSU). Spranger, die die erste Frau in diesem Amt ist, hat die Amtsgeschäfte bereits übernommen.

Die Sozialdemokratin erklärte dazu: „Viele Themen aus dem vergangenen Jahr bleiben auch 2023 relevant, Initiativen müssen umgesetzt und Maßnahmen weiter abgestimmt werden. Gerade mit Blick auf die Ereignisse zum Jahreswechsel, ob nun hier in Berlin oder bundesweit, müssen wir auch den Fokus auf die Sicherheit von Rettungs- und Einsatzkräften legen.“ Die inhaltlichen Schwerpunkte des Berliner Vorsitzes liegen u. a. auf dem Schutz und der Gestaltung einer sicheren Vielfaltsgesellschaft und der Stärkung zukunftsfähiger Sicherheitsbehörden.

Die IMK ist seit 1954 das politische Gremium für die innerdeutsche fachliche Zusammenarbeit im Bereich des Innern und der Sicherheit. Gemeinsam mit dem Bund als ständigem Gast stimmen die Länder über die IMK ihr Vorgehen und ihre Reaktion auf langfristige Trends sowie aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Gefahrenlagen ab.

Abzuwarten bleibt, ob Spranger auch nach der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus Mitte Februar Innensenatorin bleibt.

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