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Sachsen hat Kompetenzstelle Künstliche Intelligenz

Der Freistaat Sachsen verfolgt eine ehrgeizige Strategie, um neue Technologien anzusiedeln. Jetzt widmet er sich Künstlicher Intelligenz (KI). Die Kompetenzstelle Künstliche Intelligenz hat ihre Arbeit aufgenommen.

„Das Thema KI ist ein echtes Zukunftsthema“, sagt Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD). „Mit der Gründung der Kompetenzstelle schafft der Freistaat nun eine Anlaufstelle, um Unternehmen in Sachsen zu unterstützen und bei der Vernetzung untereinander zu helfen.“ Die Kompetenzstelle ist bei der Digitalagentur Sachsen (DiAS) angeschlossen. Damit liegt sie in der Zuständigkeit des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Sachsen. Die Stelle soll Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung zusammenbringen.

„Sachsen hat alles, was es braucht, um die Digitalisierung auch mit Hilfe von KI-Technologien erfolgreich zu gestalten: Spitzenforschung, innovative Chipindustrie, kreative Softwareentwicklung, zukunftsfähige Start-Ups“, warb Frauke Greven, Leiterin der Digitalagentur Sachsen, für den Standort. Sie beabsichtige durch die Kompetenzstelle Wissen und Technologie rund um KI-Anwendungen zu transferieren. Dadurch hoffe sie, die Technologie in den sächsischen Mittelstand zu tragen. „Die Kompetenzstelle KI wird hier ihren Beitrag leisten und kann von Beginn an von dem starken Netzwerk der DiAS profitieren“, versprach Greven.

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