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StartDigitalesEnergieeinsparziele: Schnell und effektiv muss es sein

Energieeinsparziele: Schnell und effektiv muss es sein

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Der Druck auf die Öffentliche Hand, ihre Vorbildfunktion im Klimaschutz zu erfüllen, steigt. Mit der Energieeinsparpflicht steigt der Bedarf an digitalen Lösungen.

Um die europäischen Klimaziele einzuhalten, gibt das Energieeffizienzgesetz (EnEfG)auf nationaler Ebene Regeln vor. Besonders in der Pflicht: der öffentliche Bereich. Mithilfe von Energie- bzw. Umweltmanagementsystemen sollen Einsparpotenziale entdeckt und Sparmaßnahmen evaluiert werden. Ziel ist es, jedes Jahr mindestens zwei Prozent Energie einzusparen – Mehreinsparungen lassen sich in den Folgejahren anrechnen.

Effektive Maßnahmen müssen her: Was wird das neue LED?

Gebäude sind für 36 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Mit ihren vielen Liegenschaften hat die Öffentliche Hand somit die Chance und Verantwortung, den CO2-Fußabdruck in diesem Bereich zu verbessern und zur Einhaltung der nationalen Emissionsziele beizutragen. Zum „Wie“ gibt das Bundesamt für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in seiner Energieeffizienzstrategie 2050 folgende Empfehlung: Schritt 1: Bestandsoptimierung. Schritt 2: Bauliche und passive Maßnahmen. Schritt 3: Erneuerbare Energien. Wo lässt sich also der Energieverbrauch in Bestandsgebäuden verbessern?

Schnelle Ergebnisse. Viel Einsparung. Geringe Amortisationsdauer.

Anfang der 2000er Jahre fanden viele Kommunen dies in der Umstellung auf LED in der Innen- und Außenbeleuchtung. Mittlerweile ist die LED-Umrüstung vielerorts weit fortgeschritten oder abgeschlossen. Neue Maßnahmen müssen her. Am besten mit ähnlich starken Ergebnissen.

(Grafik: vilisto)

Unterschätztes Einsparpotenzial: Beim Heizen sparen, heißt nicht frieren

Über 70 Prozent des Endenergieverbrauchs in Nichtwohngebäuden wird für die Raumwärme aufgebracht. Heizen ist verbrauchsintensiv – aber auch wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Dennoch kann nahezu jede Behörde, Kommune und öffentliche Einrichtung beim Heizen sparen.

Denn Büroräume stehen bis zu 80 Prozent der Zeit leer, werden aber dennoch oft durchgehend beheizt. Wer kennt es nicht? Nach Feierabend vergessen wir, die Heizung auszuschalten oder wir stellen sie nur auf die mittlere Stufe herunter, um morgens nicht in ein kaltes Büro zu kommen. Dadurch wird auch bei Abwesenheit geheizt. Eine Nachtabsenkung greift oft erst viel später am Abend und kann wegen der aktiven Heizung zudem nicht richtig arbeiten.

Diese Energieverschwendung stoppen digitale Wärmemanagement-Lösungen wie das von vilisto. Bei der sogenannten intelligenten Einzelraumregelung ersetzen smarte Thermostate die konventionellen. Sie erkennen An- bzw. Abwesenheit im jeweiligen Raum und regeln die Heizung entsprechend automatisiert. Bis zu 32 Prozent Energie- und CO2-Emissionen lassen sich so ohne Komfortverlust einsparen.

Dieser Beitrag ist eine Anzeige von vilisto. Autor ist Geschäftsführer Christoph Berger. Mit seinem digitalen Wärmemanagement senkt vilisto den Energiebedarf von Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern. Herzstück der Energiesparlösungen sind intelligente Thermostate, die patentierte, integrierte Sensoren und selbstlernende Algorithmen nutzen, um die Raumtemperatur entsprechend des Nutzungsverhaltens automatisch zu optimieren. Mehr unter www.vilisto.de.

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