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StartStaat & Rathaus24,6 Millionen für Ulms ÖPNV

24,6 Millionen für Ulms ÖPNV

Im Rahmen einer klimafreundlichen Gestaltung der ÖPNV-Strategie der Stadt Ulm fördert das Land Baden-Württemberg die Planung und Schaffung einer Ladeinfrastruktur mit 24,6 Millionen Euro. Damit verfügt das Projekt über einen erhöhten Fördersatz von 85 Prozent. Das Projekt wird die Schaffung einer Ladeinfrastruktur auf dem Gelände des Bauhofes der Stadtwerke und an ausgewählten Endhaltestellen beinhalten.

Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann erklärte, warum der Fördersatz in diesem Fall höher ausfällt mit den besonderen Begebenheiten vor Ort. Die vielen Anhöhen in Ulm bedürfen eines besonders ausgeklügelten Systems an Ladesäulen. Die Bauarbeiten für die Schaffung der Ladeinfrastruktur haben bereits im Herbst 2023 begonnen. Abgeschlossen werden soll das Projekt Ende des Jahres 2026.

Emissionsfreie Flotte

Die Stadtwerke Ulm haben sich das Ziel gesetzt, im Rahmen der Erfüllung der EU-Richtlinie „Clean Vehicles Directive“ und der ÖPNV-Strategie der Landesregierung Baden-Württemberg auch ihr ÖPNV-Angebot auszuweiten. Dazu werden bis 2027 46 weitere emissionsfreie Omnibusse benötigt. Die ersten 14 dieser Busse wurden mit finanzieller Hilfe des Bundes bereits bestellt und teilweise ausgeliefert.

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