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StartDigitalesDas Rezept gegen IT-Kopfweh

Das Rezept gegen IT-Kopfweh

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Die Einführung neuer IT-Fachverfahren in Verwaltungen erfordert mehr als technisches Know-how. Entscheidend ist: Beschäftigte müssen die neuen Prozesse verstehen und nahtlos in ihren Arbeitsalltag integrieren können.

Ohne strukturierte Qualifizierungsstrategie drohen lange Einarbeitungszeiten, verzögerte Digitalisierungsprojekte und Unsicherheiten bei den Anwenderinnen und Anwendern. Nur wenn alle Beteiligten die Veränderung aktiv mittragen, wird Digitalisierung zum Erfolg.

Symptom: Überlastete Key User und unzureichende Trainings

Key User – die Bindeglieder zwischen IT und Fachabteilungen – geraten schnell an ihre Belastungsgrenze. Neben ihrer Kernarbeit müssen sie zeitintensive Trainingsaufgaben übernehmen, für die ihnen didaktische Kompetenz fehlt. Klassische Schulungen im Seminarraum oder standardisierte E-Learning-Module reichen für bereiten Mitarbeitende unzureichend auf IT-Fachverfahren vor.

Diagnose: Bedarf an maßgeschneiderter Qualifizierung

Standardlösungen scheitern häufig an der Komplexität moderner Fachverfahren. Erfolgversprechend sind flexible, maßgeschneiderte Lernformate, die sich in den Arbeitsalltag integrieren lassen. Blended-Learning-Ansätze, die verschiedene Lernformen kombinieren, sowie didaktisch fundierte Methoden fördern nachhaltiges Wissen. Key User sollten dabei ihre Expertise als Fachexpertinnen und -experten einbringen können, nicht als improvisierte Trainerinnen und Trainer agieren müssen.

Rezept: Externe Unterstützung als Lösungsweg

Verwaltungen können auf spezialisierte Anbieter wie tts learning architects zurückgreifen, die sowohl IT-Fachprozesse als auch die Anforderungen öffentlicher Verwaltungen kennen. Diese entwickeln individuell angepasste Qualifizierungskonzepte, die auf strukturiertem Vorgehen basieren und praxisnah ausgerichtet sind.

Wirkung: Entlastung und höhere Akzeptanz

Der Einsatz externer Trainingsexpertinnen und -experten entlastet die Key User. Praxisnahe Schulungen ermöglichen eine schnellere Einarbeitung und einen effektiveren Einsatz neuer Fachverfahren. Das steigert die Handlungssicherheit und Akzeptanz und beschleunigt die Integration in bestehende Arbeitsprozesse.

Heilung: Nachhaltige digitale Transformation

Ein neues Fachverfahren entfaltet seinen Mehrwert erst, wenn alle Beteiligten souverän damit arbeiten können. Eine strukturierte Qualifizierung stellt sicher, dass Wissen dauerhaft angewendet wird. Verwaltungen, die in professionelle Qualifizierung investieren, beschleunigen ihre Prozesse, entlasten Fachkräfte und sichern den nachhaltigen Projekterfolg.

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3. Juni 2025, 10 Uhr

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Dieser Beitrag ist eine Anzeige der der Callies & Schewe Kommunikation GmbH.

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