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StartDigitalesGovTech Campus wird zu GovTech Deutschland 

GovTech Campus wird zu GovTech Deutschland 

Veränderung beim Gov Tech Campus: Die Organisation tritt künftig unter neuem Namen auf und verbindet das Rebranding mit einer inhaltlichen und strukturellen Weiterentwicklung. 

Die vom Bundesinnenministerium (BMI) unterstützte Einrichtung definierte sich zuvor vorrangig als Begegnungs- und Austauschort für Verwaltung, Wissenschaft und Technologie-Szene. Künftig entsteht daraus eine zentrale Technologieplattform für Staat und Verwaltung, wie Vorstand Ammar Alkassar betont: „Mit der Weiterentwicklung unserer Dachmarke vom GovTech Campus Deutschland zu GovTech Deutschland machen wir sichtbar, was wir längst begonnen haben: den Aufbau der zentralen Technologieplattform für Staat und Verwaltung.“ Ziel sei es, den Staat technologisch durch ein leistungsfähiges Tech-Ökosystem handlungsfähig und souverän zu halten. 

GovTech Deutschland richte sich künftig zudem stärker international und kommunal aus. Auf internationaler Ebene wolle der Verein Deutschlands gute Position im GovTech-Bereich ausbauen und die Sichtbarkeit des Technologiestandorts erhöhen. Gleichzeitig wird mit „GovTech Kommunal“ ein neuer Bereich geschaffen, um auch die Kommunen besser einzubinden.  

Veränderung auf allen Ebenen 
 
Auch personell steht Veränderung auf dem Programm. Die Leitung der kommunalen Taskforce übernimmt Marian Schreier, ehemaliger Bürgermeister von Tengen. Gleichzeitig zieht sich Mitgründer und Vorstand Lars Zimmermann aus dem operativen Geschäft zurück, er übernehme künftig eine beratende Rolle. Er werde Bund und Länder strategisch bei der Weiterentwicklung und Internationalisierung von GovTech Deutschland unterstützen. Neu im Team ist außerdem Nadine Schön, langjährige Bundestagsabgeordnete der CDU und Expertin für Digitalisierung, Bildung und Forschung. Weitere Schlüsselpersonen im Leadership-Team sind Laura Geissler, Manuel Kilian und Christian Stüble. 

1 Kommentar

  1. Hach, der GovTech Campus wird ja zum GovTech Deutschland! Ein kleiner Namenswechsel, eine große Erfindung, hoffe ich. Zumindest wird der Staat mit einem leistungsfähigen Tech-Ökosystem handlungsfähig gehalten, was ja wichtig ist, wenn man mal wissen will, ob die Steuern korrekt gezahlt wurden. Die internationale Ausrichtung und der Fokus auf Kommunen klingen spannend, vorausgesetzt, die Botschafter stellen sich nicht erst an, wenn sie wissen, wohin sie kommen. Und Lars Zimmermann zieht sich in eine beratende Rolle zurück – na ja, vielleicht kann er ja die Politiker mal auf den richtigen Tech-Trend aufmerksam machen. Auf gehts in die Zukunft, mal sehen, ob Tech uns dann auch hilft, die Mikroelektronik-Strategie richtig umzusetzen!đếm ngược ngày

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