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StartDigitalesFortschritte bei Online-Diensten in Bayern durch Plattform FRED

Fortschritte bei Online-Diensten in Bayern durch Plattform FRED

Die Digitalisierung der Verwaltung setzt medienbruchfreie und benutzerfreundliche Lösungen voraus, wie der eGovernment MONITOR zeigt. Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) unterstützt mit ihrer Plattform FRED bayerische Kommunen beim Management und der Optimierung von Online-Diensten. Mithilfe von Echtzeit-Dashboards und über 230.000 erfassten Nutzer-Feedbacks trägt FRED zur Verbesserung der digitalen Verwaltung bei.

Laut dem eGovernment MONITOR ist Bayern mit über 250 flächendeckend angebotenen Online-Diensten führend bei der Digitalisierung öffentlicher Dienste in Deutschland. Ein medienbruchfreies digitales Angebot gilt dabei als wesentlicher Erfolgsfaktor, da es die Nutzung der Dienste erhöht.

Das interaktive Dashboard der AKDB, liefert Einblicke in die Nutzung ihrer Online-Dienste und zeigt separate Nutzungszahlen für verschiedene Dienstegruppen der letzten zwölf Monate. FRED ermöglicht dabei auch die Einbettung von Dokumenten direkt über das Smartphone in Anträge, die am Computer ausgefüllt wurden, wodurch Verwaltungsprozesse vereinfacht und beschleunigt werden.

Seit März 2022 wurden über fünf Millionen Bürgeranträge über FRED gestellt, und die Plattform ermöglicht Kommunen die eigenständige Konfiguration ihrer Dienste. Über 230.000 Rückmeldungen zur Nutzung wurden bis heute erfasst und zur Optimierung der Angebote genutzt.

Das Dashboard der AKDB ist hier abrufbar.

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