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StartStaat & RathausNeue Regeln für E-Scooter und Fahrräder

Neue Regeln für E-Scooter und Fahrräder

Das Bundesverkehrsministerium (BMV) hat einen Gesetzesentwurf mit neuen Vorschriften für das Abstellen von Fahrrädern und E-Scootern in Innenstädten vorgelegt. Die Reaktion der kommunalen Spitzenverbände ist geteilt.

Der Verordnungsentwurf aus den Reihen des BMV unterscheidet zwischen privater Nutzung und gewerblichen Angeboten, insbesondere durch Leihanbieter. Aus Sicht des Deutschen Städtetags (DST) sowie des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB) wird mit dieser gesetzlichen Klarstellung die bisherige Praxis mit Sondernutzungserlaubnissen unterstützt, auch sei dadurch zusätzliche Rechtssicherheit gegeben.

An anderer Stelle stößt der Gesetzesentwurf auf Kritik. So trifft beispielsweise die geplante Gleichstellung von Elektrokleinstfahrzeugen mit Fahrrädern nicht auf Zustimmung. Denn: Mit der Gleichstellung verbunden ist auch die Freigabe von Fußgängerzonen für Elektrokleinstfahrzeuge, sofern diese bereits für Fahrräder freigegeben sind. Aus Sicht der beiden kommunalen Spitzenverbände sollten E-Scooter aufgrund ihres Fahr- und Nutzungsverhaltens allerdings in bestimmten Fällen anders eingestuft werden. Sie fordern zudem, eine digitale und automatisierte Geschwindigkeitsdrosselung von Elektrokleinstfahrzeugen in sensiblen Bereichen wie Fußgängerzonen zu ermöglichen. „In Deutschland fehlt bislang eine klare Regelung, um solche technischen und in anderen Ländern etablierten Möglichkeiten zu nutzen“, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung von DST und DStGB.  

67 Kommentare

  1. das mit dem Führerschein stimmt nicht ganz wer zu einem gewissen Zeitpunkt ein gewisses Alter Überschritten hatte braucht keinen aber das betrifft eher meine Generation bin Jahrgang 1964

    Wer einen Führerschein – egal welcher Klasse – hat, darf automatisch Mofa fahren. Diejenigen, die vor dem 1. April 1965 geboren wurden und keine Fahrerlaubnis besitzen, brauchen dafür nicht mal eine Prüfbescheinigung, sondern lediglich ein Ausweisdokument, um ihr Alter nachweisen zu können.

  2. Zu viele Regeln führen einfach nur zum Umstieg aufs Auto, das bei mir fast ungenutzt Rum steht, ich fahre bis zu 1000km Fahrrad im Monat mit Kopfhörern und Hörbuch -> wäre mir Helmpflicht nicht möglich, im Sommer zu heiß oder kapuze bei Regen geht nicht richtig -> Auto

    20kmh sind halt auch lächerlich, ich fahre (legal durch Muskelkraft) auf einem E-Bike (Lastenrad) bis 50kmh, einfach weil ich auf einem leichten Rennrad auch bald 80kmh schaffe

    Wer eine Verkehrswende will, kann die Nutzung der Alternativen nicht unkomfortabler machen, im Gegenteil bräuchte es weniger Regulierung wie z.B. Freigabe der Radwege außerorts für S-Pedelecs und Roller, die zwischen den 70-100kmh Autos massiv gefährdet werden aber stattdessen kaufen „alle“ hier auf dem Dorf 45 kmh Microcars für ihre Kinder, weil das sicherer ist auf der Landstraße als Roller

  3. Ich habe meinen privaten E-Scooter und fahre ausschließlich auf Fahrradwegen oder auf der Straße. In der Fußgängerzone steig ich ab (obwohl erlaubt) weil ob ich mit Schrittgeschwindigkeit fahre oder laufe ist Hose wie Jacke. Trotz allem sind E-Scooter ein Störfaktor für E-Bike Fahrer und Autofahrer, da die E-Bikes und Autos logischerweise schneller sind.

    Meiner Meinung nach und ich denke mit dieser Lösung wäre der Autofahrer, der E-Bike Fahrer und der Fußgänger zufrieden wenn man die Elektrokleinfahrzeuge auf 30kmh zulassen würde. Folgende Begründung, in den meisten Innenstädten gilt ein Tempolimit von 30kmh und somit wäre der E-Scooter Fahrer auch kein Störfaktor für Autofahrer. Es würde auch keinen Grund geben auf dem Gehweg zu fahren. Fakt ist, wenn ein genervter Autofahrer vom Feierabend nach Hause fährt und da eiert einer mit 20kmh durch die Gegend würde jeder mal geschwind einen Fön bekommen. Evtl. bringt man noch eine Aktion um den E-Scooter Fahrer zu überholen, der macht eine falsche Bewegung und bezahlt im schlimmsten Fall mit seinem Leben während das Auto nur eine Delle hat. Ich z.B. wurde von so einem Freak im Kreisverkehr von innen überholt sodass sein Seitenspiegel mich an der Hüfte getroffen hat. Blöd für ihn war das 5 Meter weiter ein Stau war. Karma hat ihn schnell eingeholt. Mal geschwind ein Leben riskiert um ein Auto weiter vorne zu sein. Das sind meine Alltagshelden. Die Frage die ich mir immer wieder stelle ist, sind wir Menschen wirklich mit der Zeit so abgestumpft das wir keine Rücksicht mehr auf andere nehmen..!? Jeder von uns will doch wohlbehalten nach Hause zu seiner Familie zurück kehren und da ist es unsere Pflicht gegenseitig achtsam zu sein wenn es der Vater Staat schon nicht macht.

  4. Ich nutze E-Scooter gerne in meiner Freizeit und für kleinere Besorgungen. Sie sind praktisch, machen Spaß und gehören für mich inzwischen zum Alltag. Dabei trage ich grundsätzlich immer einen Helm eine Helmpflicht halte ich insgesamt für sehr sinnvoll.

    Die aktuell erlaubten 20 km/h empfinde ich allerdings als etwas zu langsam. Eine Regelung wie in Österreich mit 25 km/h wäre angemessener. Außerdem sollte man E-Scooter und E-Bikes gleichstellen: beide bis 25 km/h, beide mit Helmpflicht und beide mit gleicher Motorleistung (500W Dauerleistung, bis zu 1000W Spitze), und beide sollten versicherungspflichtig sein.

    Wichtig wäre auch, dass Behörden eine echte Prüfung durchführen, bevor ein Modell überhaupt auf den Markt kommt. Nur stabile und sichere Fahrzeuge sollten zugelassen werden manche E-Scooter wirken eher wie Kinderspielzeug und haben meiner Meinung nach nichts im Straßenverkehr verloren.

    Grundsätzlich würde ich E-Scooter und Pedelecs erst ab 18 Jahren freigeben. Und klar ist für mich auch: in reinen Fußgängerzonen haben beide nichts verloren!

  5. Ich bin voll dafür das e scooter viel strenger kontrolliert werden und man sollte einen Führerschein haben Ich als Autofahrer und Fußgänger rege mich jedes mal auf wenn e scooter mit voller Geschwindigkeit an Fußgänger zohne und zebra Streifen und Kreuzungen nicht auf den ferkehr und nicht links und rechts schauen als ob die Straße innen alleine gehören

      • das mit dem Führerschein stimmt nicht ganz wer zu einem gewissen Zeitpunkt ein gewisses Alter Überschritten hatte braucht keinen aber das betrifft eher meine Generation bin Jahrgang 1964

    • Haha ja so bescheuert. Also das man nicht zu zweit auf einem drauf darf okay, oder das man auf Straßen bzw auf Radwegen damit zu fahren hat ist doch selbstverständlich. Nur weil es Migranten oder selbstlose Gestalten Mißbrauchen und sich daneben verhalten müssen andere es mal wieder ausbaden.

      • Für ein Mofa braucht man sehr wohl einen Führerschein.
        Und mit einen Mofa darf man für gewöhnlich auch nicht auf Fahrradwegen fahren wenn es nicht explizit dafür Ausgeschildert ist.
        Mofafahrer MÜSSEN auch Helm tragen.

    • Leihroller verbieten und das Problem ist gelöst. Sehe nur die Idioten zu zweit oder gar zu dritt auf Leihroller. Ich habe noch keinen privaten Leihroller rumliegen oder mitten auf dem Gehweg stehen sehen. Die Dinger sind eine Plage.

  6. Das viele der Fahrer sich Gedanken machen ob es alles Ordnungsgemäß ist…Fahre selber 14 Jahre lang 1 Segway aufgrund meiner Behinderung und was sich extrem Geändert hat Jugendliche aus Drittländern Fahren ohne Rücksicht Allein oder zu Zweit das ist die Realität Leider da es zuwening Kontrollen gibt…

  7. Ich fahre selber einen E-Scooter mit 20 km/h Höchstgeschwindigkeit. Ich darf nur auf der Straße fahren, soll somit eigentlich auch die Fahrtrichtungsänderung anzeigen, was gar nicht geht, da ich beim Rechtsabbiegen den Daumen vom Gas nehmen müsste und somit apruppt stehen bleiben würde… Viele Pedelecsfahrer fahren nur auf dem Gehweg… und das mit deutlich mehr als 25 km/h, da tunen leicht gemacht… auf dem E-Scooter unterliegen ich der 0,5 Promille Grenze…. mit dem Fahrrad darf ich 1,59 auf dem Kessel haben (ohne Ausfallerscheinungen)… ich versteh die Welt und Vorschriften nicht mehr… das sollte erstmal angeglichen werden !!

    • Der Unterschied zum Pedelec ist der, dass das Pedelec nicht mit dem Daumen funktioniert, sondern nur eine Trittunterstützung hat!
      Ein E-Scooter fährt ohne Trittunterstützung. Er ist somit gleichzusetzen mit einem Mofa. Daher sollte dafür auch eine Helmpflicht gelten!

  8. Was die Leute in den Kommentaren wieder so alles fordern 😂
    Sorry aber das ist alles lächerlich so lange Autofahren täglich durchdrehen und das sind 99%

    Ich kann verstehen warum man Radfahrer und scooterfahrer nicht leiden kann, aber so lange Autofahrer Strafen gekommen über die man nur lachen kannst jede Diskussion aber wirklich jede über andere erste obsolet. Ganz Rundschau.

    Jahrelang wurde am Verkehr nicht gearbeitet, wir haben ne Liese Infrastruktur, die Radwege sind ne lachnunner, täglich muss man Angst haben von einem Autofahrer totgefahren zu werden und ihr regt euch über Unsinn auf ??

    Jeder einzelne ist eine Lächerlichkeit direy

    • Michael, ich fahre zu 90% Fahrrad in der Großstadt (Rest zu Fuß und ÖPNV, habe keine Auto) und die größten Verkehrschaoten mit dem riskantesten Fahrverhalten und kaum Ahnung von Vorfahrtsregeln sind andere Radfahrende! Und nein, ich schleiche nicht mit 10 km/h durch die Gegend. Vor Autos muss ich mich nur am Kreuzungen „hüten“, wenn die rechts abbiegen, aber das ist ganz selten, dass ich da übersehen werde (alle 3-4 Monate einmal eine kritische Situation). Dagegen erlebe ich fast jeden Tag rücksichtsloses und kritisches Fahrverhalten von anderen Radfahrenden frei nach dem Motto „Ich bin unverwundbar und wo ich bin, habe ich Vorfahrt“. Letztes Jahr ist mir (rechts auf dem Radweg fahrend) ein Radfahrer ungebremst mit hohem Tempo aus einer Einfahrt kommend und links abbiegend (der wollte also den Radweg entgegen der Fahrtrichtung nutzend) ins Rad gebrettert, hat sich kurz entschuldigt und ist weitergefahren. Ich hatte ein kaputtes Rad, ausgedehnte Hämatome am Bein, Schürfwunden und als Folge der Armverletzung eine Armvenenthrombose.

  9. ich bin absolut dafür daß es eine Helmpflicht gibt, ich fahre auch E Scooter nur mit Helm auch wenn die Geschwindigkeit bei 20 ist, ist es dennoch gefährlich, vor allem wenn viele Scooter oder auch Fahrradfahrer die falsche Straßenseite oder auch Bürgersteig benutzen

  10. Es gibt solche und solche Menschen. Die einen fahren wie bekloppt und halten sich an keine Regeln. Ich selber fahre jeden Tag mit meinem E Scooter ( Privatkauf ) zur Arbeit. Und wenn ich sehe wie sich andere auf der Straße verhalten, kann ich nur den Kopf schütteln. Und ganz ehrlich, E-Bikefahrer sollten auch Versicherungsschilder haben. Diese sind weitaus schneller und verhalten sich auch nicht korrekt. Nicht alle aber viele. Warum müssen E- Scooter Fahrer zahlen die nur 20 km/h fahren und E-Bike Fahrer die viel schneller sind müssen gar nicht zahlen. Finde ich persönlich nicht in Ordnung!

    • Ganz einfach, weil E-bike Fahrer strampeln müssen, damit sie voran kommen, E-Scooter Fahrer aber nicht! Ergo sind diese als Mofa einzuschätzen! Wobei ich finde, dass dazu auch noch eine Pflichtprüfung gehört, so wie die Mofaprüfbescheinigung bei der Mofa. Immerhin nehmen die E-Scooter ja auch am Verkehr teil.
      Da diese Teile auch keine ähnlichen Bremsen wie ein Fahrrad haben, sollte daher auch eine Helmpflicht herrschen!

  11. Also ich würde empfehlen endlich eine fahre Erlaubnis für die einzuführen denn es fsjren Kindern mit den dingern und dann auch noch zu zweit. ich kann mich noch gut dran erinnern das wenn man früher auf der Mofa zu 2 gefahren ist man Ärger bekommen hat und Bußgeld zahlen musste, und ich finde bei den dingern ist das noch gefährlicher, da sollte das ding gleich eingezogen werden und von den eltern a geholt werden wieder. kann ja nicht sein das 10 odet 12 jährige zu 2 auf son ding stehen und denken sie sind die k8ngs of the street. und das ist mir halt schon öfters aufgefallen.

  12. Ich bin selbst E Scooter,Motorroller,Motorrad und Autofahrer und ich habe immer feststellen müssen daß die,die sich an die Regeln halten immer mitbestraft werden. Deshalb sollten in erster Linie die Leihfirmen verpflichtet werden dafür zu sorgen daß ihre Kunden für ihre Vergehen ins Korn genommen werden und mit Verwarngeldern oder Kontosperren belegt werden.Zudem fordere ich öftere Kontrollen statt es auf der Gemeinschaft abzuwelzen.

  13. Moin, meiner meinung sollten die dinge komplett verboten werden! warum? weil 60 bis 70% nicht wissen wie man mit dem Roller richtig umgeht bzw die Verkehrsregeln nicht wissen. In dem Ort wo ich wohne sind mehr Unfälle mit Verletzungen und sogar mit Tot als mit anderen Verkehrsmittel.

    Holland ist das beste Beispiel (ich war vor kurzem dort im Urlaub) da sind die E roller verboten und das auch aus gutem Grund. Großbritannien auch komplette verboten weil die Testlauf gescheitert ist.

    Und warum hier in Deutschland nicht? Weil es keinen interessiert und es wird erst was gemacht wenn wieder mal zu spät ist.

  14. Wo sind die Ordnungskräfte die kontrollieren? Es sollte an jedem elektronischen Fahrzeug ein Qr Code über dem Vorgeschriebenen Kennzeichen sein. Eine App fürs Handy und jeder kann Fehlverhalten oder nicht Versicherung melden.

    • Gute Idee mit dem QR-Code, gleich für Autos zuerst! Für E-Bikes und Fahrräder anschließend ebenfalls!
      Aber die Apps zum Anzeigen so programmieren, dass sie registrieren, ob der Anzeigende während der Anzeige auch angehalten hat oder nicht und ggf. eine Anzeige gegen den Anzeigenden erstellt, wegen des Benutzens des Smartphones während der Fahrt. Wobei sie dabei natürlich auch unterscheiden muss, ob man als Anzeigender Fahrender oder Mitfahrender ist etc.

  15. Dieses rumgeheule geht mir sowas von auf die Nüsse. Die bösen E Roller aber der 18 Jährige Jungspund kann sich ohne Probleme eine 600 PS Karre kaufen. Viele fahren wie die letzten ***** nur darf man nicht vergessen das PKW Fahrer genauso fahren wie *****.

    • Sehr geehrter Herr, es ist bekannt, dass was nicht bestraft wird, wird einfach gemacht. An die Vernunft usw. zu appellieren bringt leider nur wenig. Aber ist das Problem wirklich so groß? Ich merke davon fast nichts. Als Behinderter würde ich schon gerne in Fußgängerzonen langsam fahren. Vielleicht waere wirklich eine Geschwindigkeitsschaltung sinnvoll fuer langsameres Fahren, die auch optisch angezeigt wird, vielleicht mit grünem Licht? Aber die Polizei kontrolliert ja so gut wie gar nicht! Ja, das Problem sind die Fahrradfahrer, die koennen wesentlich schneller wie 20 kmh sein.

  16. Da Fahrräder und eBikes mit 25 km/h in D per se schon mit schneller fahren (dürfen) als eScooter mit 20 km/h, denn erst ab 45 km/h Pedelecs gilt Helmpflicht gibt es gegen die genannte Gleichstellung eh kein vernünfiges Argument. Was zählt ist gesunder Menschenverstand und in Härtefällen entsprechende Strafen. Beim eScooter könnte man bei einem Unfall Dank App Aufzeichnung schon heute im Zweifelsfall feststellen ob der-/diejenige oder es zu schnell (über 6 km/h in der Fußgängerzone) gefahren ist. Also nicht mehr Regeln als nötig aufstellen und den gesunden Menschenverstand walten lassen.

    • In Soest sind zwei Mädels auf einem E-Scooter gegen ein Auto gefahren, haben es beschädigt und sind abgehauen. Sie hatten die Vorfahrt missachtet!
      Wie wollen sie die Gören kriegen?

  17. Ich selbst fahre mit meinem eigenen E-Scooter zur Arbeit. Zwar auf dem Dorf und nicht in der Stadt. Ich selbst fände eine Regelung wie es z.B. beim 25er Roller ganz sinnvoll, dass man eine Fahrschule besuchen muss und eine Fahrerlaubnis zu erwerben und die Scooter überhaupt fahren zu dürfen. Ins besondere die ganzen Kinder und Jugendliche die man regelmäßig zu zweit oder gar zu dritt auf dem Scooter unterwegs sind.

    • dann aber auch für e Rad, Fahrrad, “ e Roller, Roller ohne e , Rollschuhe, skateboard, mit allen kann man schneller als 19 kmh fahren und behindert den Auto Verkehr. dann aber auch automatische abriegelung bei Autos in Städten, Fahrzeuge wissen ja schon wie schnell gefahren werden darf 🤪🤪

  18. 20 km/h ist definitiv zu langsam. Ich würde die Limite bei ca. 40 km/h setzen.
    So würden wohl noch mehr auf E-Scooter umsteigen, der Umwelt zu liebe!

  19. Das Problem sind die fahrer dieser fahrzeuge. denn wenn die Besitzer mal mehr drauf achten würden, wie ihre Fahrzeuge gefahren werden? Und die Mieter mal richtig auf die Fahrzeuge achten Würden, würden sie die Fahrzeuge auch Ordnungsgemäss abstellen? Da braucht man keine Regelung dafür, sondern einfach Menschenverstand, und der ist bei manchen Menschen einfach nicht mehr vorhanden. Solchen Leuten sollte man auch prinzipiell verbieten, solche Fahrzeuge zu führen. Als Besitzer eines E-scooters. Sehe ich mich in der Pflicht! Ordnungsgemäss zu fahren? Und auch Ordnungsgemäss mein Fahrzeug abzustellen.

    • Dem kann ich voll zustimmen! Wohne in der Innenstadt, da lohnt sich kein Auto u kann’s mir auch nicht mehr leisten. Miete immer EScooter um einzukaufen, finde es praktisch, schnell u drauf angewiesen. Fahre u parke immer nach Vorschrift. Es ist ärgerlich, wenn die Regeln verschärft werden, da ich immer nur Jugendliche sah, die rechtswidrig u unmöglich damit umgehen sowie Betrunkene, die parkende Scooter umtreten!

    • Na ja. Du sagst es doch schon. Menschenverstand. Das kann man so viel an den Gesetzen herumschrauben wie man will. Die größte Gefahr stellt sich meiner Meinung nach ein Bild von zwei oder drei Personen auf solchen dingern + Fahrer mit einer Hand auf dem Handy. Diese ständigen falsch Ansätze gehen mittlerweile echt auf den Keks.

    • Wahnsinnsforderung! Versicherungspflicht besteht bereits. Helmpflicht? Man fährt langsamer als mit einem Biobike oder mit nem Roller ohne Motor. Auf dem Bürgersteig ist fahren verboten. In Fußgängerzonen ist es ebenfalls verboten.

      • ich hatte früher ein Mofa und konnte damit nur 25 km/h fahren und mußte ein Motorrad Helm tragen und eine Prüfbescheinigung machen (ok, Fahrradhelm würde reichen beim Scooter ) und ich bin mit 16 oder 17 auf einer Motorhaube gelandet. Man hat später spuren meines Helmes auf der Haube gefunden. Von daher halte ich eine Helm Pflicht für unausweichlich.

    • Helmpflicht, was für ein Quatsch. Das betrifft nur die eigene und nicht die allgemeine Verkehrssicherheit. Wer um seine eigene, persönliche Sicherheit fürchtet, dem ist es ja nicht verboten, sich solch einen Helm anzuziehen. Aber gerade dass es kenne Helmpflicht gibt, macht diese Fortbewegungsmittel für die letzte Meile oder die schnelle Fahrt zum Bahnhof so attraktiv

  20. Anstatt alle zu sanktionieren sollten diese Fahrzeuge gleichgestellt werden. Die Behörden sollten lieber Kontrollieren und dann bestrafen hier auch rasende Fahrräder. Somit würden diejenigen die sich benehmen können nicht mit Idioten Gleichgestellt werden.

    • Hallo Jens, unserem Kommune, Stadtpolizei mit hilfe örtliche Polizei eine Kontrolle in Fußgänger Zone Durchgeführt! Ergebnis: eine Stunde Kontrolle, 62 Fahrräder, 12 Angehalten und Diskutiert. Der rest ist ohne Anzuhalten Weitergefahren. Wie sollen sie stoppen?

    • Ich finde auch, dass man hier nicht alle Scooterfahrer zugleich verurteilen sollte, sondern lieber gezielt gegen die vorgehen müsste, die sich nicht korrekt verhalten. Ich sehe immer wieder Jugendliche zu zweit oder sogar dritt auf einem Scooter durch die Stadt schlingern. Gerade gestern habe ich eine junge Frau auf einem Leihscooter gesehen, die ihr kleines Kind vor sich auf dem Trittbrett stehen hatte und so durch den Verkehr fuhr. Links und rechts Autos… Warum sieht das mitten in der Stadt weder die Polizei, noch das Ordnungsamt. Wenn ich aber in verkehrter Richtung parke, meine Unweltplakette nach Scheibenreparatur noch nicht aufgeklebt habe oder über dem TÜV-Termin 2 Monate raus bin mit meinen 4 Jahre alten Fahrzeug, dann sind sie alle da? Mir unverständlich

  21. An Daniel Henke und Konradt Gabi:
    1.In Österreich darf man nur 25 kmh mit einem e-scooter fahren. 45 kmh wäre ein Moped
    ( Helmpflicht, Kennzeichen etc.)
    2. Diese „Walk“ Funktion ist nicht dafür gedacht das man in Schrittgeschwindigkeit fährt, was auch gar nicht möglich ist, sondern ist eine Hilfe beim schieben vom e-scooter, z.b.Bergauf.

  22. gut wäre eine Erkennung ob mehr als eine Person auf dem e-scooter steht/fährt; zusätzlich eine Gewichtserkennung.

    zusätzlich sollte es Pflicht sein, den Scooter nach dem Abstellen über die App zu fotografieren.
    Eine Erkennung im Scooter ob er liegt oder steht und dies dem Betreiber melden.

    9 von 10 Scooterfahrern können nicht richtig abbiegen, auf dem Gehweg beim abbiegen ausholen als wäre es ein Lkw ist Standard, und keinen Rückblick beim ausscheren.

  23. was für ein Schwachsinn! jedes E Bike ist schneller und gefährlicher! Scooter sind in Deutschland schon auf 20 kmh kastriert während man in Österreich und der Schweiz 45 kmh problemlos fahren darf. wenn dann bitte eine Gleichstellung von E Mobilität!

  24. Viele E-Scooter haben eine „walking“-Möglichkeit, also genau das Richtige für die Fußgängerzone. Dies könnte man zur Pflicht machen. Es ist in der Tat nicht einzusehen,
    dass Scooter mit 20 Kmh über Fußgänger-Zonen oder -Wege preschen.
    Fahrräder könnte man ja auch mal durch die Fußgängerzone schieben.

    • „Wie oft bist du schon E-Scooter gefahren? 20 km/h sind nicht besonders schnell. Im Vergleich zu Fahrrädern ist das immer noch eher langsam.“

    • Sie haben vollkommen Recht Anita Peter.Das ist nicht hinnehmbar, besonders weil Kleinkinder gerne mal lm Spieltrieb unerwartet die Richtung wechseln.

    • man darf nicht vergessen normale Fahrrad Fahrer rassen auch mit über 25 km auch mal vorbei. Es liegt nicht an den Antrieb sondern an dem Fahren. Deswegen Gleichstellung der privaten Escort mit Fahrrad und die Leiscooter sollten eine Sonderregelung mit digitalen grenzen bekommen. Sei es Geschwindigkeit Begrenzung in bestimmten Bereichel. Fotos was bei einigen Anbietern schon gemacht wird oder sonstiges.

    • Viele Unfälle mit den viel zu kleinen Rädern. Ärgere mich, weil ein Elektromofa mit 20Kmh verboten ist. Dieser Elektronikschrott kostet mir zuviel!

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