Effizienter soll sie arbeiten. Moderner soll sie werden. An die öffentliche Verwaltung werden hohe Ansprüche gestellt. Von Bürgern, von Politikern und auch von Mitarbeitenden. Der Schlüssel zu einer derart flächendeckenden Modernisierung und zur Steigerung der Effizienz? Aus Datensilos Datenströme machen und so datengestütztes Arbeiten ermöglichen!
Tatsächlich: Mit der richtigen Strategie und der Nutzung von Daten können Verwaltungsprozesse erheblich verbessert werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: durch datengestützte Entscheidungsfindung können nicht nur die Abläufe optimiert, sondern auch Ressourcen effizienter genutzt werden.
Vom Bit-Bach zum Byte-Fluss – strategische und politische Weichenstellung
Die Politik hat erkannt, wie wichtig die Digitalisierung für die öffentliche Verwaltung ist. Mit Gesetzen wie dem Onlinezugangsgesetz (OZG) und den E-Government-Gesetzen wurden entscheidende Weichen gestellt. Diese Initiativen fördern nicht nur die digitale Bereitstellung von Verwaltungsleistungen, sondern schaffen auch einen rechtlichen Rahmen, der es Behörden ermöglicht, innovative Technologien zu integrieren. Zwar ist Technologie voller Potenzial, aber erst die Strategie lässt Bit-Bäche zu nutzbaren Byte-Flüssen anschwellen. Essenziell dafür: Daten als wertvolle Ressource begreifen und ihre intelligente Nutzung zum Dreh- und Angelpunkt der Digitalisierung zu machen. Wie Wasser- und Sauerstoff für H2O, sind auch Technologie und Strategie essenzielle Elemente für das Ziel einer datengetützen, schnellen, transparenten und bürgerfreundlichen Verwaltung.
Digitale Souveränität durch Sicherung des Datenstroms
Ein zentraler Aspekt und zugleich die größte Herausforderung inmitten dieser Transformation ist die digitale Souveränität, die es zu stärken gilt. Denn die Kontrolle über Daten und Technologien ist in in den Wogen des digitalen Wandels unerlässlich, um potenzielle Risiken zu minimieren. Datengestützes Arbeiten bei maximaler Souveränität – klingt in Ihren Ohren herausfordernd, wie ein Sprung vom Zehn-Meter-Turm?
Grundlagen und konkrete erste Schritte zum datengestützten Arbeiten
Genau hier setzt das White Paper „Von Daten zu Taten“ an. Denn Sie müssen nicht vom Turm springen, vom Beckenrand ist schon genug. Das White Paper zeigt Ihnen, wie Sie auf bereits Vorhandenem aufbauen und den Schritt von der Datensammlung hin zum aktiven datengestützen Arbeiten meistern. Unser White Paper verdeutlicht, wie Sie den Wandel konkret angehen und Ihre Entscheidungen auf eine solide, faktenbasierte Grundlage stellen können. Klare Anleitungen und Praxisbeispiele zeigen Ihnen, wie datenstütztes Arbeiten in der Verwaltung wirklich funktioniert und wie die Auswahl von Technologien und Partnern Abhängigkeiten minimieren und Ihre digitale Souveränität stärken.
Jetzt White Paper herunterladen und den Wandel anstoßen!
Dieser Beitrag ist eine Anzeige der Disy Informationssysteme GmbH. Autor ist Marcus Briesen, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Beratung und Entwicklung.