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StartDigitalesCloud-Lösung mit Zero Trust

Cloud-Lösung mit Zero Trust

„Keine Lobby, kein Budget und keinen interessierts“, fasst Michael Hlevnjak die Erfahrung eines New Yorker Beamten zusammen. Der Mann habe jahrelang mit einem kleinen Team Klinken geputzt, aber nun habe New York eine funktionierende Verwaltungscloud.

Der New Yorker habe vorgehabt, die Stadtverwaltung zu auf sichere Weise zu digitalisieren. Ein wesentliches Sicherheitskonzept ist Zero Trust. „Wenn ihr in Richtung Zero Trust wollt, nehmt etwas das jeden interessiert“, rät Hlevnjak den deutschen Behördenvertreterinnen und -vertretern bei der Public IT-Security. Der Key Account Director bei Google Cloud schlägt den Beamtinnen und Beamten vor, mit E-Mails zu beginnen. Jeder und jede nutze E-Mails. Wenn die Verantwortlichen Zero-Trust-Ansätze anhand solcher Bedürfnisse erklären und implementieren, dann ließen sich viele überzeugen.

Zero Trust ist dabei ein Kernkonzept der IT-Sicherheit. Hlevnjak erläutert es so: „Bei uns gibt es keine priviligierten Netzwerke, wir vertrauen erstmal keinem Netzwerk.“ Das bedeutet in der Praxis, dass ein Netzwerk oder ein Zugriff zunächst keinerlei Bearbeitungsrechte hat. Erst muss die Userin beziehungsweise der User seine Identität bestätigen und auch das verwendete Gerät muss identifiziert werden. Durch so einen Ansatz werden viele Cyber-Angriffe von vornherein verhindert. Denn Schadsoftware kann sich nur installieren, wenn sie Bearbeitungsrechte hat. Wenn aufgrund der Zero-Trust-Architektur keine Bearbeitungsrechte bestehen, kann sich die Malware gar nicht erst ausführen.

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