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Naheliegende Lösungen für den Cloud-Betrieb

Cloud-Computing hat sich in den letzten Jahren als Lösung vielfältiger IT-Aufgaben und zur Bereitstellung unterschiedlichster IT-Services fest etabliert. Der Kunde schätzt die hohe Flexibilität, die kurzen Bereitstellungszeiten der Services und dass er nur das bezahlen muss, was tatsächlich in Anspruch genommen wird.

Anderseits sind gerade in den öffentlichen Verwaltungen regulatorische Themen wie Transparenz, die Hoheit über das eigene RZ und die teils nur schwer planbaren Gesamtkosten dieser Cloud-Dienste ein oft ungelöstes Problem.

Wie kann dieser offensichtliche Konflikt gelöst werden? Beispiel SAP

Zu den verfahrenskritischen Anwendungen zählen in der Regel die Applikationen der SAP und können gut als Beispiel für andere Fachapplikationen der Verwaltungen herangezogen werden. Die Walldorfer setzen zwischenzeitlich auf eine primär Cloudbasierte Strategie, innerhalb dieser dem Kunden unterschiedliche Möglichkeiten, SAP-Lösungen als Service zu konsumieren, offenstehen. Die zugrunde liegende IT-Plattform ist dabei primär ein Public Cloud-basierter Infrastruktur-Service oder wird aus einer SAP-eigenen Cloud geliefert. Was aber nun, wenn der Kunde zwar gerne die Vorteile dieses Cloud-Konzepts nutzen möchte, aber sein eigenes Rechenzentrum und damit die Hoheit über seine Daten und Systeme nicht gänzlich aus der Hand geben will oder kann?

In dem Fall bietet die SAP anstelle der offPremise Cloud-Offerings von Google, Microsoft, AWS u.a., eine im Kunden RZ installiert Lösung an. S/4HANA wird dann zum Beispiel basierend auf dem Cloud Infrastruktur Service – HPE GreenLake – vor Ort bereitgestellt und nach allen Regeln und Vorgaben durch die SAP als vollständiger Stack betrieben.

Cloud Infrastruktur Services im eigenen RZ für alle Workloads und Verfahren

Natürlich kann dieser onPremise Cloud- Service von HPE GreenLake auch außerhalb der SAP-Angebote und -Verträge genutzt werden. Somit steht für andere Workloads, Nutzerumgebungen und Fachverfahren der Verwaltungen eine Cloud-Umgebung im eigenen Rechenzentrum mit voller Kontrolle durch den Kunden zur Verfügung.

Fazit

Mit dem Ansatz „HPE GreenLake, the Cloud that comes to You“ kann die Frage: „Müssen Verwaltungen, die ihre IT nicht zu einem der großen Hyperscaler geben wollen, auf die Vorteile der Cloud verzichten?“ mit einem eindeutigen „Nein“ beantwortet werden. Im Gegenteil: Zusätzlich zu den Vorteilen der Cloud kommen für einen Wechsel weitere Argumente, wie höhere Individualität, planbare Kosten und vor allem der Erhalt der IT-Souveränität, dazu.

Der Autor des Gastbeitrags ist Albrecht Munz, Business Development Manager MCS (Germany/DACH), HPE.

Gemeinsam mit Hewlett Packard Enterprise veranstaltet der Behörden Spiegel am Donnerstag, 27. Oktober, von 10:30 bis 12 Uhr ein Partner-Webinar zum Thema „Fachverfahren Cloud Like im eigenen Rechenzentrum – Sichere IT-Services für die Verwaltung“. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier.

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