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StartStaat & RathausBezahlkarte bereits vielfältig im Einsatz

Bezahlkarte bereits vielfältig im Einsatz

Seit Monaten sorgt sie für Gesprächsstoff und in einigen Landkreisen gibt es sie schon: Die Bezahlkarte für Asylbewerber. In kürzester Zeit hat givve® als Kartenanbieter mehrere Landkreise nach unterschiedlichen Vorgaben mit der Bezahlkarte ausgestattet, denn je nach Auftraggeber kann die Bezahlkarte andere Funktionen aufweisen.

Im Thüringer Landkreis Greiz erhalten Asylsuchende bereits einen Teil ihrer Leistung auf eine Bezahlkarte. Das sogenannte Taschengeld wird weiterhin als Bargeld ausgezahlt. Mit der Karte sind vorerst keine Bargeldabhebungen, sondern nur Kartenzahlungen im Landkreis Greiz aktiviert. Die Bezahlkarte von givve® wurde in nur 11 Tagen auf die Greizer Anforderungen eingestellt.

Auch im Saale-Orla-Kreis nutzen Asylsuchende bereits die givve® Bezahlkarte. Dort erhalten sie den ganzen Leistungssatz auf die Karte, können dafür aber einen gewissen Betrag pro Monat und Person abheben. Die Karte gilt im Landkreis Saale-Orla und in den angrenzenden PLZ-Gebieten. 

Ähnlich gestalten sich die Bezahlkarten im Wartburgkreis. Der Kreisbeigeordnete des Landratsamts Martin Rosenstengel zeigt sich sehr zufrieden: “In nur wenigen Wochen haben wir die Bezahlkarte für den Wartburgkreis gemeinsam mit givve® umgesetzt und sind sehr zufrieden mit der guten Zusammenarbeit. Die Karte im eigenen Design unseres Landkreises kann sowohl zum Bezahlen bei Mastercard Akzeptanzstellen als auch für Barabhebungen an Verkaufsstellen eingesetzt werden. Für uns in der Verwaltung sowie für die Kartennutzer ist die Bezahlkarte sehr einfach zu handhaben.”

givve® profitiert vom französischen Mutterkonzern 

givve® vertreibt seit 2010 Bezahlkarten, die hauptsächlich von deutschen Arbeitgebern für Mitarbeitende genutzt werden. 23.000 Kunden, auch Behörden und große Unternehmen, verwenden über 500.000 Karten. Diese Expertise befähigt givve®, eine große Anzahl an Karten in sehr kurzer Zeit bereitzustellen. givve® profitiert zudem von seinem französischen Mutterkonzern, der Groupe Up, der bereits Asylsuchende diverser Länder mit Karten ausgestattet hat.

Einfache Verwaltung für die Behörden

givve® bietet den Behörden drei Optionen der Verwaltung. Die Karten können bequem über das Online Verwaltungsportal von givve® verwaltet werden. Alternativ erfolgt die Aufladung der Karten direkt aus dem gewohnten Fachverfahren innerhalb der Behörden-Software, die weitere Verwaltung bleibt im Online Verwaltungsportal von givve®. Als Drittes kann die Funktionalität des Online Verwaltungsportals an die hausinterne Behördensoftware (z.B. Prosoz oder LÄMMkomm Lissa) angebunden werden, wodurch die gesamte Verwaltung in der gewohnten Behördensoftware stattfindet.

Enorme Entlastungen dank der Bezahlkarte 

Erfahrungen des givve® Mutterkonzerns zeigen, dass dank der Bezahlkarte enorme finanzielle Einsparungen zu erwarten sind. Personalkosten werden minimiert, Werttransportunternehmen und Unterhaltskosten von Kassenautomaten entfallen, es wird kein Sicherheitspersonal mehr benötigt. Die Bezahlkarte hingegen verursacht niedrige Kosten, da diese regelmäßig wieder beladen werden kann. Eine Vertragsbindung oder eine Mindestbestellmenge gibt es bei givve® nicht.

Weitere Informationen erhalten Sie hier oder durch eine professionelle Beratung von givve®.

Der Autor des Gastbeitrags ist Adrian von Nostitz, CMO & CSO bei givve®.

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