In Ungarn, Montenegro und Nordmazedonien sind mehr als 100 österreichische Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Sie kümmern sich um den Grenzschutz und die Bekämpfung von Menschenschmuggel. Diese Kräfte erhalten künftig mehr Geld.
Denn sie haben in Zukunft Anspruch auf eine Erschwerniszulage von 1.127 Euro brutto im Monat. Innenminister Gerhard Karner erklärte dazu: „Durch die Anhebung der Auslandseinsatzeinsatzzulage können die mit diesem Einsatz verbundenen Herausforderungen auch finanziell entsprechend honoriert werden.“ Die Beamtinnen und Beamten sind u. a. als Dokumentenberater oder Drohnenpiloten tätig. Sie unterstützen die Behörden vor Ort rund um die Uhr.