(BS) Mit dem OZG-Hub können Verwaltungen Online-Dienste entwickeln. Dafür sind keine Programmierkenntnisse nötig. Die Plattform verfolgt einen Low-Code-Ansatz. Die dort entwickelten Services können in ganz Deutschland nachgenutzt werden.
Sachsen und Baden-Württemberg haben den OZG-Hub entwickelt. Dahinter verbirgt sich eine Plattform, auf der Bausteine für Online-Bürgerdienste zur Nachnutzung hinterlegt sind. Unter anderem sind die BundID und FIT-Connect schon in den OZG-Hub integriert. Da die Plattform nur geringe Programmierkenntnisse voraussetzt, soll sie die Entwicklung von EfA-Leistungen erleichtern. Alles, was iom OZG-Hub entwickelt wurde, kann aufgrund der Schnittstellen deutschlandweit nachgenutzt werden. Neun Bundesländer setzen schon Online-Dienste ein, die Baden-Württemberg mithilfe des OZG-Hubs entwickelt hat.