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StartDigitalesKick-Off des Dateninstitus von BMI und BMWK

Kick-Off des Dateninstitus von BMI und BMWK

Die Bundesministerien für Inneres (BMI) und Wirtschaft (BMWK) haben die Fortschritte in der Gründung des gemeinsamen Dateninstituts vorgestellt. Dieses soll die Datenverfügbarkeit und -nutzung verbessern. Nach langer Vorbereitung fängt jetzt die Umsetzung der Projekte an.

Der Gründungsprozess sei innovativ und bestehe aus drei ineinandergreifenden Modulen: zwei Pilotprojekte und ein Verhandlungsverfahren. Staatssekretär und CIO des Bundes, Dr. Markus Richter, begrüßt den Start in die „aktive Phase“ des Gründungsprozesses. Die Erfahrungen der zwei Use Cases sollen in die Gründung des Dateninstituts einfließen. „Wir nehmen hier bewusst mögliche Arbeitsweisen des späteren Dateninstituts vorweg und erproben diese.“ Schon durch ihre Vorbereitung habe man vieles gelernt.

Erster Use Case betrifft Energie

Anna Christmann, Beauftrage für Digitale Wirtschaft und Startups im BMWK, teilt weiterhin mit: „Ein Use Case ist bereits gestartet, der zweite geht los und der Wettbewerb zur Gründung ist in der finalen Vorbereitung.“ Ende 2023 startete der Use Case „Energie“, welcher sich mit Mehrwerten im Bereich der Vernetzung dezentraler Anlagen beschäftigt. Das große Interesse an den Use Cases, zeigt Christmann nach „welche wichtigen Bedarfe zur besseren Datennutzung das Dateninstitut schließen wird“.

Das zweite Projekt dreht sich um Datennutzung im Bereich Post-COVID. Interessierte Teams können sich noch bis zum 5. Mai für die Teilnahme am Wettbewerb um die beste Lösung für strukturelle Probleme bei der Datennutzung bewerben.

Das Dateninstitut ist im Koalitionsvertrag verankert (Behörden Spiegel berichtete).

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