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StartSicherheitBrandenburger Hochschule der Polizei bei Olympia

Brandenburger Hochschule der Polizei bei Olympia

Bis zum 11. August werden Athletinnen und Athleten aus der ganzen Welt gegeneinander antreten. Teil der deutschen Mannschaft werden vier Mitglieder Sportfördergruppe der Polizei Brandenburg sein.

„Brandenburg ist insgesamt stark vertreten im deutschen Team für die Olympischen Spiele in Paris. Dass darunter auch fünf Sportlerinnen und Sportler unserer Sportförderung sind, freut mich sehr“, betonte Michael Stübgen, Innenminister Brandenburgs, in einer Pressemeldung des Brandenburger Innenministeriums. Erneut werde damit deutlich, wie erfolgreich die Sportförderung der Hochschule der Polizei (HPol) sei.

Laut der HPol sei zwar die Teilnahme der vier Athletinnen und Athleten bereits ein Erfolg, jedoch haben die Hochschule und auch die Athleten selbst hohe Erwartungen. Josefin Eder wird erstmalig in der Sportart Schießen bei den Olympischen Spielen antreten und auch der amtierende Europameister über 100 Meter Brustschwimmen, Melvin Imoudu, feiert sein Olympia Debut. Bereits die zweiten Olympischen Spiele sind es für Fabian Liebig. Dieser wird sich im Modernen Fünfkampf messen. Diskuswerferin Kristin Pudenz gewann im Jahr 2021 in Tokio in dieser Disziplin Olympia-Silber für Deutschland. Die Teilnahme aller Athleten sei ein Beweis für „harte Arbeit, Disziplin und den unermüdlichen Einsatz, sowohl im sportlichen Bereich als auch im Polizeidienst“, hob die HPol hervor.

Das Sportförderprogramm der HPol besteht seit 2012. Laut dem Innenministerium Brandenburg haben seit dem Beginn 53 Sportlerinnen und Sportler eine Karriere in der Brandenburger Polizei begonnen. Insgesamt 25 Sportlerinnen und Sportler befänden sich aktuell in der Sportfördergruppe.

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