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Nichtinvestive Städtebauförderung für Sanierungsgebiete

Baden-Württemberg fördert im Rahmen des Förderprogramms der nichtinvestiven Städtebauförderung (NIS) nichtinvestive Einzelprojekte in elf Kommunen mit rund 743.000 Euro. „Wir unterstützen damit Projekte, die den sozialen Zusammenhalt, die Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen und die Identifikation der Menschen vor Ort mit ihrem Quartier stärken“, erläutert Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen.

Im Rahmen der NIS werden unter anderem interkulturelle und generationenübergreifende Stadtteiltreffs, Projekte zur Sprachförderung und Hausaufgabenhilfe für Geflüchtete sowie inklusive Angebote in Sanierungsgebieten gefördert. Razavi: „Die nichtinvestive Städtebauförderung ergänzt die Maßnahmen im baulich-investiven Bereich optimal.“ Die städtebauliche Erneuerung werde so mit Leben gefüllt und leiste damit einen wichtigen Beitrag zu deren dauerhaftem Erfolg. Zu den geförderten Städten und Gemeinden gehören Bruchsal, Großbettlingen, Heidenheim, Herrenberg, Igersheim, Jettingen, Ludwigsburg, Pforzheim, Salach, Stuttgart und Ulm.

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